Ganz in gelb

Der Gault Millau 2018 ist da

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Mit dem Gault Millau ist nun der letzte bundesweit relevante Restaurantführer erschienen. Auch hier kommt das Rhein-Main-Gebiet vergleichsweise schlechter weg als im Vorjahr, ein paar interessante Neuigkeiten gibt es dennoch.

Bastian Fiebig /

Klare Sache: Auch beim Gault Millau kommt Nils Henkel ganz weit nach oben, auch hier traut man sich nicht, den ganz großen Wurf zu wagen - 18 Punkte sind aber für den Anfang dennoch kein schlechter Start. Im Rheingau bekommt das Jean 14 Punkte, im Kronenschlösschen und der Adler Wirtschaft freut man sich über 15, der Krug muss mit 13 auskommen – ein Punkt weniger als der Gutsausschank im Baiken. Helbigs Gasthaus in Johannesberg (bei Aschaffenburg!) kommt auf 16, Philipp Stein im Mainzer Favorite Park Hotel sogar auf 17 Punkte.

In Frankfurt hält sich der Tester beim Seven Swans an die zuvor in seinem Internetblog vorgegebene Linie, rundet nur als Motivationshilfe auf 13 Punkte auf und sieht das Restaurant damit auf einer Höhe mit Opera, Allgaier und Bidlabu. Was nicht nur Jan Hoffmann angesichts seines trotz rein vegetarischer Karte gehaltenen Sterns eher kalt lassen dürfte. Auch das Gourmet Restaurant im Tigerpalast kommt mit 14 Punkten ausgesprochen schlecht weg, während sich Emma Metzler und die Golden Kron als Neuzugänge über 15 Punkte freuen dürften. Über allen schwebt auch hier das Lafleur mit 18 Punkten, gefolgt von Carmelo Greco, Lohninger und dem Français mit 17 Punkten.


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