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Café Herz hat endlich eröffnet
Urban Jungle in der Altstadt
Das Warten hat ein Ende: Am Freitag hat das neue Café der Zeleke-Brüder am Rand der neuen Altstadt eröffnet. Mit dabei waren hunderte interessierte Gäste.
Was lange währt, wird endlich gut – was oft so daher gesagt wird, hat doch einen wahren Kern. Zumindest, wenn es um das neue Café der Zeleke-Brüder am Rande der Neuen Altstadt geht. Hunderte Menschen waren vergangenen Freitag, den 29. März, vor Ort, um mit dem stadtbekannten Trio ihre neueste Eröffnung zu feiern.
Das Café Herz liegt nur wenige Meter vom Römer entfernt, tagsüber gibt es Kaffee und Kuchen, Salate und Sandwiches, abends wird das Café zur Bar. „Hier sollen sich alle treffen“ erklärt Mengi Zeleke, einer der drei Brüder. „Ob kulturinteressiert, kaffee-vernarrt, ob Tourist oder aus der Politik. Wir sind international.“
Der Ansturm am Wochenende wundert nicht. Bereits vergangenen September war einiges los in der Braubachstraße, denn da wurde das Neonschild über der Eingangstür zum ersten Mal illuminiert. Entworfen hat es Städelschul-Professor Tobias Rehberger, es zeigt in der Mitte ein Gehirn, und bei genauem Hinsehen entdeckt man auch den Namen des Cafés rot auf dem Schild leuchten. Nun leuchten auch die Lichter im Innenraum. Zahlreiche Pflanzen hängen von der Decke, eine grüne Fototapete ziert die Wände – die Einrichtung soll die Kaffa-Region in Äthiopien widerspiegeln, die ursprüngliche Heimat des Kaffees. Bald soll es dort auch eine Version der äthiopischen Kaffee-Zeremonien geben. Allerdings in verkürzter Form, da das Original bis zu drei Stunden dauern kann. „Unser Café bildet einen starken Kontrast zu den traditionellen Gebäuden der Neuen Altstadt. Wir wollen einen internationalen Gedanken verbreiten“ erklärt Mengi Zeleke. „Kosmopolitisch und vielseitig. Das ist Frankfurt für mich“.
Café Herz, City, Braubachstraße 31, Mo–So 10–24 Uhr
Das Café Herz liegt nur wenige Meter vom Römer entfernt, tagsüber gibt es Kaffee und Kuchen, Salate und Sandwiches, abends wird das Café zur Bar. „Hier sollen sich alle treffen“ erklärt Mengi Zeleke, einer der drei Brüder. „Ob kulturinteressiert, kaffee-vernarrt, ob Tourist oder aus der Politik. Wir sind international.“
Der Ansturm am Wochenende wundert nicht. Bereits vergangenen September war einiges los in der Braubachstraße, denn da wurde das Neonschild über der Eingangstür zum ersten Mal illuminiert. Entworfen hat es Städelschul-Professor Tobias Rehberger, es zeigt in der Mitte ein Gehirn, und bei genauem Hinsehen entdeckt man auch den Namen des Cafés rot auf dem Schild leuchten. Nun leuchten auch die Lichter im Innenraum. Zahlreiche Pflanzen hängen von der Decke, eine grüne Fototapete ziert die Wände – die Einrichtung soll die Kaffa-Region in Äthiopien widerspiegeln, die ursprüngliche Heimat des Kaffees. Bald soll es dort auch eine Version der äthiopischen Kaffee-Zeremonien geben. Allerdings in verkürzter Form, da das Original bis zu drei Stunden dauern kann. „Unser Café bildet einen starken Kontrast zu den traditionellen Gebäuden der Neuen Altstadt. Wir wollen einen internationalen Gedanken verbreiten“ erklärt Mengi Zeleke. „Kosmopolitisch und vielseitig. Das ist Frankfurt für mich“.
Café Herz, City, Braubachstraße 31, Mo–So 10–24 Uhr
1. April 2019, 12.22 Uhr
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