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Belgisch-afghanischer Fusion-Imbiss
Die Waffel eröffnet in der Mainzer Altstadt
Nach 16 Jahren in Wiesbaden wagt Mujib Arash nun den Sprung aufs andere Rheinufer. In der Mainzer Augustinergasse eröffnete diese Woche die zweite Filiale der Waffel.
Alles begann 2002 mit einem Urlaub auf Norderney. Jahre vor dem großen Waffel-Hype entdeckte Mujib Arash dort ein reines Waffel-Restaurant. „Ich war begeistert, das wollte ich auch machen.“ Keine zwölf Monate später eröffnete er „die Waffel“ in Wiesbaden. „Aber das Konzept alleine lief nicht so gut. Das ist mehr was für Touristenorte.“ Gleichzeitig erinnerte er sich an die Freunde, die das traditionelle, afghanische Essen seiner Mutter immer so lobten. „Also habe ich mich von meiner Mutter in afghanischer Küche ausbilden lassen.“ Seitdem ist aus dem Waffelhaus ein lustiger Fusion-Imbiss geworden. Zwei Jahre später kam noch die Kartoffel-Spezialität „Kumpir“ vom Balkan dazu.
Er habe nun von allem das Beste. „Waffeln aus Belgien, Kaffee aus Italien und Essen aus Afghanistan und vom Balkan. Seitdem läuft der Laden rund“, sagt Arash und untertreibt. Schon 2011 kam mit dem „Gegenüber“ in Wiesbaden der zweite Laden dazu, heute eröffnet der Dritte in Mainz. „Ich habe viele Mainzer Kunden, die immer meinten, ich solle dort auch eröffnen.“ Erst hatte er Vorbehalte, doch als dann auf der Augustinerstraße ein Laden frei wurde, konnte er nicht widerstehen. „Ich liebe die Augustinerstraße.“
Wie im Wiesbadener Restaurant, gibt es nun auch in der Mainzer Waffel wechselnde afghanische Spezialitäten mit Reis, Kumpir und süße Waffeln. „Mittlerweile gibt es ja viele Waffelhäuser. Aber vor der Konkurrenz habe ich keine Angst. Die packen immer so viel auf die Waffeln drauf. Bei mir schmecken die Waffeln an sich schon sehr gut, und dann gibt es klassische Dinge dazu wie Puderzucker oder rote Grütze.“
Die Waffel, Mainz, Augustinerstraße 17, Mo–So 11.30–21.30
Er habe nun von allem das Beste. „Waffeln aus Belgien, Kaffee aus Italien und Essen aus Afghanistan und vom Balkan. Seitdem läuft der Laden rund“, sagt Arash und untertreibt. Schon 2011 kam mit dem „Gegenüber“ in Wiesbaden der zweite Laden dazu, heute eröffnet der Dritte in Mainz. „Ich habe viele Mainzer Kunden, die immer meinten, ich solle dort auch eröffnen.“ Erst hatte er Vorbehalte, doch als dann auf der Augustinerstraße ein Laden frei wurde, konnte er nicht widerstehen. „Ich liebe die Augustinerstraße.“
Wie im Wiesbadener Restaurant, gibt es nun auch in der Mainzer Waffel wechselnde afghanische Spezialitäten mit Reis, Kumpir und süße Waffeln. „Mittlerweile gibt es ja viele Waffelhäuser. Aber vor der Konkurrenz habe ich keine Angst. Die packen immer so viel auf die Waffeln drauf. Bei mir schmecken die Waffeln an sich schon sehr gut, und dann gibt es klassische Dinge dazu wie Puderzucker oder rote Grütze.“
Die Waffel, Mainz, Augustinerstraße 17, Mo–So 11.30–21.30
Web: www.die-waffel.com
20. Dezember 2017, 11.35 Uhr
jps
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