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Annouri bringt das Ba'Ghetto in die City
Rapper-Bocadillos nahe der Konsti
Der Rapper und Gastronom Hassan Annouri eröffnet am Montag sein neues Projekt in der Innenstadt: Im Ba’ghetto in der Schäfergasse gibt es belegtes Stangenbrot wie in Marrokko, wo es den spanischen Namen Bocadillo trägt.
Nur einen Katzensprung von Annouri's Bar „Legends“ entfernt, hat der Rapper einen neuen Laden aufgemacht. Ba’ghetto heißt das Lokal, wo belegte Baguettes in verschiedenen Variationen angeboten werden.
Der Name setze sich zusammen aus den Begriffen „Baguette“ und „Ghetto“, so der gebürtiger Marokkaner Annouri. In der Inneneinrichtung spiegele sich das Ghetto-Image wider. Die Wände zieren zahlreiche Bilder von Szenen aus Mafia- und Gangster-Filmen. Jedoch habe das Wort Ghetto für den Rapper nicht direkt eine negative Konnotation: „Es steht auch einfach für Bodenständigkeit und Zusammenhalt“.
„Bocadillo“ heißen die belegten Brote, die es im Ba’Ghetto gibt. Der Begriff kommt aus dem Spanischen und wird auch in Marokko verwendet, wo sie ursprünglich herkommen. „Jedes Mal, wenn ich in Marokko im Urlaub bin, esse ich massig viele dieser typischen Bocadillos, die dort auf der Straße verkauft werden. Ich habe mir immer gesagt, dass ich das eines Tages nach Frankfurt bringen werde“, erzählt Annouri. Gesagt, getan.
Die Bocadillos kosten jeweils 4,50 € und kommen mit verschiedenen Belägen daher: zum Beispiel mit Hähnchen, Thunfisch oder Merguez – einer maghrebinischen, scharf gewürzten Wurst aus Lammfleisch. Selbstverständlich gibt es auch allerhand vegetarische Variationen, die sich der Kunde je nach Belieben zusammenstellen kann.
Ba’Ghetto, City, Schäfergasse 43, Mo–Fr 10–0 Uhr, Sa & So 10–4 Uhr
Der Name setze sich zusammen aus den Begriffen „Baguette“ und „Ghetto“, so der gebürtiger Marokkaner Annouri. In der Inneneinrichtung spiegele sich das Ghetto-Image wider. Die Wände zieren zahlreiche Bilder von Szenen aus Mafia- und Gangster-Filmen. Jedoch habe das Wort Ghetto für den Rapper nicht direkt eine negative Konnotation: „Es steht auch einfach für Bodenständigkeit und Zusammenhalt“.
„Bocadillo“ heißen die belegten Brote, die es im Ba’Ghetto gibt. Der Begriff kommt aus dem Spanischen und wird auch in Marokko verwendet, wo sie ursprünglich herkommen. „Jedes Mal, wenn ich in Marokko im Urlaub bin, esse ich massig viele dieser typischen Bocadillos, die dort auf der Straße verkauft werden. Ich habe mir immer gesagt, dass ich das eines Tages nach Frankfurt bringen werde“, erzählt Annouri. Gesagt, getan.
Die Bocadillos kosten jeweils 4,50 € und kommen mit verschiedenen Belägen daher: zum Beispiel mit Hähnchen, Thunfisch oder Merguez – einer maghrebinischen, scharf gewürzten Wurst aus Lammfleisch. Selbstverständlich gibt es auch allerhand vegetarische Variationen, die sich der Kunde je nach Belieben zusammenstellen kann.
Ba’Ghetto, City, Schäfergasse 43, Mo–Fr 10–0 Uhr, Sa & So 10–4 Uhr
25. Mai 2016, 13.00 Uhr
Katrin Börsch