Das eigene Lieblings-Restaurant liefert nicht nach Hause? Dann lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Homepage des Lieferservices Foodora: Dieser organisiert den Home-Service von ausgesuchten Restaurants, die sonst nichts nach Hause bringen.
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Das aus München stammende Konzept Foodora begann Anfang des Jahres mit der Expansion, gar weltweit bis nach Toronto oder Melbourne. Seit geraumer Zeit gibt es den Lieferserivce, der quasi zwischen Restaurant und dem Kunden daheim und im Büro vermittelt, auch in Frankfurt: Lokalitäten, die sonst nicht frei Haus liefern, stehen zur Auswahl. Darunter befinden sich mittlerweile namenhafte Gaststädten wie Rama V, Salvatore, Gregorellis, aber auch 12 Apostel oder Fletcher‘s Burger. „Wir wollen, dass die Gerichte aus dem Lieblingsrestaurant auch zu Hause genossen werden können“, erklärt der Leiter der Frankfurter Dependance Carim Schumacher.
Da die Maxime „gutes Essen zugänglich machen“ lautet, stellt der Lieferservice hohe Ansprüche an sich selbst: „Die Bestellung soll spätestens nach einer halben Stunde beim Kunden sein, und das frisch und noch heiß. Deshalb beschränkt sich der Lieferumkreis auf 2,5 Kilometer rund um das Restaurant, die Order wird von unserer eigenen Lieferflotte ausgefahren“, führt Schumacher fort. Foodora wolle so eine neue Art der Food-Community schaffen, egal ob es dabei um vegane Speisen, Sushi, Burger oder Rumpsteak geht.
Was auf der Bestellkarte steht, legt das Restaurant selbst fest. „Dies unterstreicht unseren Anspruch, hohe Qualität nach Hause liefern zu können – wir arbeiten eng mit den Gaststätten zusammen“.