Frau Rauscher

Mehr als nur ein Ebbelweilokal

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In Anlehnung an den Frau Rauscher-Brunnen in Sachsenhausen hat jetzt das Restaurant „Frau Rauscher“ in der Klappergasse 8 eröffnet. Zuvor war hier das Lokal Tehran mit persischer Küche ansässig.

afi /

„Vor ungefähr 30 Jahren hat es bereits ein Lokal „Frau Rauscher“ gegenüber von uns gegeben“ erklärt Inhaber Jürgen Vieth. „Viele Touristen, die sich den Frau Rauscher-Brunnen angesehen haben, waren auf der Suche nach dem dazugehörigen Lokal.“ Und hier ist es: Nach rund 30 Jahren hat Vieth, der auch das „Oberbayern“ und den „Froschkönig“ leitet, die neue „Frau Rauscher“ eröffnet und verbindet somit Stadtgeschichte mit einer „gutfrankfurterlichen“ Küche. Nebenbei arbeitet Vieth derzeit mit viel Engagement an einer Partnerschaft für den Frau Rauscher-Brunnen, nicht nur für Restaurationszwecke. „Bei uns im Lokal bekommen Interessierte dann neben dem Apfelwein auch Infos und Flyer zur Geschichte des Brunnens und dem Stadtteil Sachsenhausen“, sagt Vieth. Neben dem geschichtlichen Teil, gibt’s bei „Frau Rauscher“ aber auch gleich zehn Ebbelweisorten, davon drei vom Fass. Vieth: „Den Frau Rauscher Speierling und den Trierer Weinapfel kann ich jedem empfehlen!“

Besonders sind auch die künftig stattfindenden Aktionstage. „Nächsten Donnerstag haben wir unseren ersten Hessentag: Wechselnde hessische Spezialitäten mit dem dazugehörigem Schnaps stehen dann auf der Speisekarte.“ Dieses Mal mit Spezialitäten aus der Rhön: Die Säiwerzer (Seifertser) Hackfleisch-Kraut-Pfanne - zubereitet aus Weißkohl, Sauerkraut, Zwiebeln, Knoblauch und Schweinehackfleisch. Freuen können sich die Gäste auch auf Veranstaltungen wie den Grie-Soß- und den Alt-Frankfurt-Tag mit vergessenen Spezialitäten und Hausmannskost sowie besondere Lesetage. Empfehlenswert auch die monatlich stattfindende Apfelweinverköstigung mit Tapas.

Frau Rauscher, Sachsenhausen, Klappergasse 8, täglich 11.30-1 Uhr


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