Wie Phönix aus der Asche

Aus Gil Son wird Phönix

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Im Gallus hat kürzlich das chinesische Restaurant Phönix geöffnet. Restaurantbetreiber Zhiwei Guo möchte Anwohner wie auch Touristen mit authentischer kantonesischer Küche ansprechen.

kaw/kab /

Im Europaviertel, ganz in der Nähe des Skyline Plaza und der Europaallee, liegt das Phönix günstig: Viele Banker aus den umliegenden Büros und Touristen mit Rollkoffern bevölkern den Stadtteil. Das Restaurant Phönix auf der Hohenstaufenstraße hat Betreiber Zhiwei Guo in den ehemaligen Räumlichkeiten des Koreaners Gil Son eröffnet. Es ist sein erstes eigenes Restaurant, nachdem er zuvor in einem chinesischen Restaurant auf der Mainzer Landstraße im Westend tätig war. „Wir haben unser Restaurant Phönix genannt, weil es auf Chinesisch Glück heißt“, sagt Guo.

Das Interieur ist im asiatischen Stil gehalten. Es gibt eine kleine Bar mit drei Barhockern. Halogenlämpchen leuchten von der Decke, chinesische Lampions sind über der Bar befestigt. Der dunkle Holzboden verleiht dem Restaurant ein edles Ambiente. Es bietet Platz für 50 Personen.

Die Speisekarte umfasst traditionell chinesische Gerichte: etwa gebratene Tintenfischarme oder Fischkopf im scharfen Sud mit roten Pfefferschoten und Knoblauch. Die Getränkekarte bietet eine Vielzahl an Weinen (Riesling, Dornfelder, Merlot, Spätburgunder, Chardonnay, Sauvignon), Bieren (Hefeweizen, Radler, Warsteiner, Dunkelbier) und Softdrinks. Auch Sojamilch und frisch gepresster Orangensaft werden angeboten.

Phönix, Gallus, Hohenstaufenstraße 2, Tel. 74225938, Mo–So 17:30–23, Mo/Do–So 11.30–14.30 Uhr


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