Ei Gude!

Neuer Hot Spot im Frankfurter Westend

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Das „gud“ im Frankfurter Westend lockt mit einem schnellen Mittagsmenü und einer entspannten Tasse Kaffee in gemütlicher Wohnzimmer- Atmosphäre. Bei schönem Wetter kann auch draußen geschlemmt werden.

kas /

Seit dem 12. Juni hat das „gud“ im Frankfurter Nobelviertel geöffnet. Es steht für eine neue Tischkultur, die ehrliche, frische und hausgemachte Küche liefert. Auf der Karte findet man täglich wechselnde Menüs: von Kichererbsen-Quinoa-Salat mit Roter Beete und Kresse, über Bio-Hähnchenbrust mit frischem Spinat und Ofenkartoffel, bis hin zu Linguine in hausgemachtem Walnuss-Pesto mit Kirschtomaten wird hier alles frisch zubereitet. Wer nur kurz Zeit hat, ist für ein schnelles Mittagessen herzlichst willkommen. Wer länger verweilen will, kann es sich bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein gemütlich machen.

Am Mittwochabend, dem 20. Juni, wird im Zuge der Neueröffnung ein zwangloses get together veranstaltet. Ab 17 Uhr wird zum „guden Feierabend“ eingeladen. Bei guden Drinks, guden Häppchen und mit guder Laune will das Team für einen guden Abend sorgen. „Wenn es reibungslos läuft und gut angenommen wird, könnte der gude Feierabend zur Tradition werden“, so Inhaber Djamal Khelifi.

Restaurant gud, Staufenstraße 29A, 60323 Frankfurt, Tel. 15343396, Mo.-Fr. 11-17 Uhr


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