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Neues Pop-up-Café in Höchst
Muffins und Minztee in der Mainmühle
Die Mainmühle in Höchst soll mit einem Sommercafé ein neuer Anziehungspunkt werden. Geplant ist, in den Sommermonaten kleine Snacks der Frankfurter Küche sowie Muffins und Kuchen zu servieren.
Die Terrasse der Mainmühle in Höchst ist ein idealer Ort zum Verweilen, denn sie bietet einen wunderbaren Blick auf den Main und das Schwanheimer Ufer. Nur eines fehlte bisher: Gastronomie. Das soll sich jetzt mit einem Sommercafé ändern. Bewirtschaftet wird die Terrasse vorerst nur in den Sommermonaten, teilte Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) mit. „Die Mainmühle ist ein zentrales Element des historischen Mainpanoramas in Höchst. Sie hat großes Potential, als Anziehungspunkt für Höchster und Besucher zu wirken“, sagt er. „Ich freue mich sehr, dass wir nun eine hervorragende Lösung für die lange ungenutzte Mainterrasse haben, die ihrer Attraktivität gerecht wird“, so Cunitz weiter.
Um Ideen für eine temporäre Nutzung der Terrasse zu finden, wurde im Frühjahr 2016 ein Wettbewerb ausgerufen. Gesucht wurden Konzepte, die die Fläche beleben und gleichzeitig innovative Impulse für das Umfeld und den Stadtteil setzen. Laila Bouhadou überzeugte mit ihrem Konzept. Sie will auf der Sommerterrasse kleine Snacks und Getränke anbieten. Bouhadou hat mit ihrem Frankfurter Familienunternehmen ANZAH langjährige Erfahrung Street-Food Ständen auf zahlreichen Festivals wie beispielsweise dem Museumsuferfest. Auf der Mainterrasse möchte sie nun von Beginn der warmen Tage bis hin zum Herbst ein Angebot an einem festen Ort etablieren.
Das Ziel der Betriebswirtin ist dabei, eine ruhige, gemütliche Sommerterrasse zu gestalten: „Wichtig ist uns dabei, einen Ort zum Durchatmen zu schaffen: Die Menschen haben immer weniger Zeit, daher sollte man wenigstens die Ruhephasen richtig genießen können“. Die Terrasse soll nur tagsüber geöffnet haben und um 22 Uhr schließen. Getränke und Speisen sollen stets frisch und unkompliziert zubereitet werden. „Wir möchten bereits morgens die Gäste mit einem guten Kaffee oder frischen Minztee begrüßen. Die Speisekarte umfasst ein Angebot aus kleinen aber feinen Snacks der Frankfurter Küche sowie eine Auswahl an Kuchen und Muffins“, erzählt Laila Bouhadou.
Ein großer Pluspunkt des Konzeptes ist auch, dass die Terrasse neben dem gastronomischen Betrieb auch beispielsweise für Kulturveranstaltungen oder Kinderevents zur Verfügung stehen soll. „Die Idee ist, dass die Sommerterrasse mit der Arbeit des Stadtteilmanagements und der hiesigen Vereine und Initiativen vernetzt werden kann“, so Jürgen Schmitt vom Stadtteilbüro der NH ProjektStadt, die den Wettbewerb mitorganisiert haben.
Wichtig an dem Konzept sei auch, dass es schnell umsetzbar ist. „Wir haben ja ein Konzept gesucht, dass dem Gedanken einer Pop-Up-Idee folgt. Es soll zunächst ohne großen Aufwand und schnell realisierbar sein, um erst mal zu testen, ob es sich an dieser Stelle wirklich trägt und auch die gewünschten Impulse schafft. Das ist hier der Fall“, so Schmitt. Von daher soll nun auch alles schnell gehen: Die Möbel und die Speisetheke sind bereits vorhanden und müssen nur aufgestellt werden. Notwendig sind noch die erforderlichen Genehmigungen, zudem müssen einige kleinere Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Ziel aller Beteiligten ist es, dass möglichst bereits im Juli die Sommerterrasse ihren Betrieb aufnimmt.
Um Ideen für eine temporäre Nutzung der Terrasse zu finden, wurde im Frühjahr 2016 ein Wettbewerb ausgerufen. Gesucht wurden Konzepte, die die Fläche beleben und gleichzeitig innovative Impulse für das Umfeld und den Stadtteil setzen. Laila Bouhadou überzeugte mit ihrem Konzept. Sie will auf der Sommerterrasse kleine Snacks und Getränke anbieten. Bouhadou hat mit ihrem Frankfurter Familienunternehmen ANZAH langjährige Erfahrung Street-Food Ständen auf zahlreichen Festivals wie beispielsweise dem Museumsuferfest. Auf der Mainterrasse möchte sie nun von Beginn der warmen Tage bis hin zum Herbst ein Angebot an einem festen Ort etablieren.
Das Ziel der Betriebswirtin ist dabei, eine ruhige, gemütliche Sommerterrasse zu gestalten: „Wichtig ist uns dabei, einen Ort zum Durchatmen zu schaffen: Die Menschen haben immer weniger Zeit, daher sollte man wenigstens die Ruhephasen richtig genießen können“. Die Terrasse soll nur tagsüber geöffnet haben und um 22 Uhr schließen. Getränke und Speisen sollen stets frisch und unkompliziert zubereitet werden. „Wir möchten bereits morgens die Gäste mit einem guten Kaffee oder frischen Minztee begrüßen. Die Speisekarte umfasst ein Angebot aus kleinen aber feinen Snacks der Frankfurter Küche sowie eine Auswahl an Kuchen und Muffins“, erzählt Laila Bouhadou.
Ein großer Pluspunkt des Konzeptes ist auch, dass die Terrasse neben dem gastronomischen Betrieb auch beispielsweise für Kulturveranstaltungen oder Kinderevents zur Verfügung stehen soll. „Die Idee ist, dass die Sommerterrasse mit der Arbeit des Stadtteilmanagements und der hiesigen Vereine und Initiativen vernetzt werden kann“, so Jürgen Schmitt vom Stadtteilbüro der NH ProjektStadt, die den Wettbewerb mitorganisiert haben.
Wichtig an dem Konzept sei auch, dass es schnell umsetzbar ist. „Wir haben ja ein Konzept gesucht, dass dem Gedanken einer Pop-Up-Idee folgt. Es soll zunächst ohne großen Aufwand und schnell realisierbar sein, um erst mal zu testen, ob es sich an dieser Stelle wirklich trägt und auch die gewünschten Impulse schafft. Das ist hier der Fall“, so Schmitt. Von daher soll nun auch alles schnell gehen: Die Möbel und die Speisetheke sind bereits vorhanden und müssen nur aufgestellt werden. Notwendig sind noch die erforderlichen Genehmigungen, zudem müssen einige kleinere Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Ziel aller Beteiligten ist es, dass möglichst bereits im Juli die Sommerterrasse ihren Betrieb aufnimmt.
21. Juni 2016, 15.22 Uhr
wch