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Echt schade!
Echt verlässt die Berger
Die Lichter sind aus, das Inventar wurde beim offenen Flohmarkt bereits verkauft: Das Echt auf der Berger hat geschlossen. Neue Pläne sind nicht in Sicht.
Beim Spaziergang durch die Berger Straße kann man eigentlich immer etwas Neues entdecken, denn auf ihren knapp drei Kilometern beherbergt sie zahlreiche Restaurants, Café und Bars. Eine Neueröffnung bedeutet oftmals aber auch, dass etwas Altes gehen musste. Letzteres ist nun am oberen Ende der Straße geschehen: Das "Echt" hat nach knapp sechs Jahren seine Türen geschlossen.
Es seien Jahre voller Auf und Abs, voller Freude aber auch voller Hürden gewesen, die letztlich nicht mehr überwunden werden konnten. „Es war eine sehr schwere Entscheidung, aber unumgänglich. Dank der sehr schwierigen Lage war die Location zwar schön, aber wirtschaftlich kein besonders lohnenswertes Unternehmen“, erklären die Betreiber auf ihrer Homepage. Mit der Hausnummer 319 befand sich das Restaurant, in dem internationale Küche serviert wurde und ein Klavier zu spontanen Musikeinlagen einlud, eher abseits des Haupttrubels der Straße. Schließlich sei ihnen der jüngst erfolgte Eigentümerwechsel des Gebäudes zum Verhängnis geworden, der ein Erfüllen der Pacht-Forderungen unmöglich gemacht habe.
Pläne für ein Echt 2.0 gibt es noch nicht, das komplette Interieur wurde an Flohmarktterminen im Lokal verkauft. Was in den Räumlichkeiten passiert, wird sich zeigen. Denn: Jedes Ende bedeutet auch einen Neuanfang.
Es seien Jahre voller Auf und Abs, voller Freude aber auch voller Hürden gewesen, die letztlich nicht mehr überwunden werden konnten. „Es war eine sehr schwere Entscheidung, aber unumgänglich. Dank der sehr schwierigen Lage war die Location zwar schön, aber wirtschaftlich kein besonders lohnenswertes Unternehmen“, erklären die Betreiber auf ihrer Homepage. Mit der Hausnummer 319 befand sich das Restaurant, in dem internationale Küche serviert wurde und ein Klavier zu spontanen Musikeinlagen einlud, eher abseits des Haupttrubels der Straße. Schließlich sei ihnen der jüngst erfolgte Eigentümerwechsel des Gebäudes zum Verhängnis geworden, der ein Erfüllen der Pacht-Forderungen unmöglich gemacht habe.
Pläne für ein Echt 2.0 gibt es noch nicht, das komplette Interieur wurde an Flohmarktterminen im Lokal verkauft. Was in den Räumlichkeiten passiert, wird sich zeigen. Denn: Jedes Ende bedeutet auch einen Neuanfang.
6. März 2019, 09.33 Uhr
sie
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