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Die Neueröffnung der Woche
Hey Amore: Pizza-Pasta-Synergie in Dreieich
In pink-lila, Samt und Stock gehüllt, hat mitten auf der Hauptstraße in Dreieich das Hey Amore eröffnet. Mit Pizza, Pasta und Aperitivo hebt sich das Konzept von den anderen Locations des Inhabers ab.
Dunkel lilafarbener Eingangsbereich, verspiegelte Theke, ein großes Getränkeregal und weiter hinten hohe Decken, rosafarbene Wände, Stuck. Mitten auf der Hauptstraße ist das Hey Amore der neue Hingucker von Dreieich. Nur wenige Meter von seinem Restaurant NOVA – a lovestory now wollte Wasilis Kourtoglou mit der Eröffnung des Hey Amore Pizza, Pasta und Bar miteinander verbinden. „Im Nova haben wir auch oft Leute, die einfach nur etwas trinken wollen, aber das kriegen wir aufgrund des Platzes gar nicht hin“, sagt er. Im Hey Amore liege nun der Fokus genau darauf.
Nach der Stadtliebe in Diezenbach, dem Heimathafen in Offenbach sowie dem Nova, ist die Pizza- und Pasta-Bar Kourtoglous insgesamt vierter gastronomischer Betrieb. Als die Location nach einigen Wechseln leer wurde, habe der Vermieter ihm die Fläche angeboten. Obwohl das Nova in Laufweite liegt, habe er besonders darauf geachtet ein neues Konzept zu entwickeln. „Wir hoffen, dass es eine Synergie aus allen Läden ergibt“, betont er.
![](https://www.journal-frankfurt.de/image/news/alle/1739183532.jpg)
Alles steht bereit für den Aperitivo nach Feierabend. © Hey Amore
Schon das große Regal, auf dem zahlreiche Flaschen präsentiert werden, spiegelt wider, dass Gäste auch zum Aperitivo oder auf ein Glas Wein kommen können. Kommt dann irgendwann doch der Hunger gibt es sowohl Antipasti und Focaccia als auch neapolitanische Pizzen und Pasta-Varianten zur Auswahl. „Das Konzept lebt davon, dass die Pizza und Pasta von allen Köpfen der Küche mitentwickelt wurde“, sagt Kourtoglou.
Die Pizzen sind unterteilt in „Classy“, unter anderem Margherita, Salame oder Prosciutto e Funghi, und „Fancy“, wie Truffle Carbonara oder Mortadella Pistachio mit Pistaziencreme, Stracciatella und Mortadella. Nach einiger Zeit soll zudem eine Wochenkarte das Angebot ergänzen. „Das erstes Mal geben wir der Speisenkarte eine komplett andere Richtung, eigentlich sind wir modern und sehr oft auch asiatisch angehaucht. Das haben wir hier halt gar nicht“, sagt er. „Wir sind gespannt, wie das angenommen wird“.
Info
Hey Amore, Dreieich, Frankfurter Str. 32, Tel. 06103/5093650, Mo/Mi/Do 11:30-23, Fr 11:30-1, Sa 12-1, So 12-21 Uhr
Nach der Stadtliebe in Diezenbach, dem Heimathafen in Offenbach sowie dem Nova, ist die Pizza- und Pasta-Bar Kourtoglous insgesamt vierter gastronomischer Betrieb. Als die Location nach einigen Wechseln leer wurde, habe der Vermieter ihm die Fläche angeboten. Obwohl das Nova in Laufweite liegt, habe er besonders darauf geachtet ein neues Konzept zu entwickeln. „Wir hoffen, dass es eine Synergie aus allen Läden ergibt“, betont er.
![](https://www.journal-frankfurt.de/image/news/alle/1739183532.jpg)
Alles steht bereit für den Aperitivo nach Feierabend. © Hey Amore
Schon das große Regal, auf dem zahlreiche Flaschen präsentiert werden, spiegelt wider, dass Gäste auch zum Aperitivo oder auf ein Glas Wein kommen können. Kommt dann irgendwann doch der Hunger gibt es sowohl Antipasti und Focaccia als auch neapolitanische Pizzen und Pasta-Varianten zur Auswahl. „Das Konzept lebt davon, dass die Pizza und Pasta von allen Köpfen der Küche mitentwickelt wurde“, sagt Kourtoglou.
Die Pizzen sind unterteilt in „Classy“, unter anderem Margherita, Salame oder Prosciutto e Funghi, und „Fancy“, wie Truffle Carbonara oder Mortadella Pistachio mit Pistaziencreme, Stracciatella und Mortadella. Nach einiger Zeit soll zudem eine Wochenkarte das Angebot ergänzen. „Das erstes Mal geben wir der Speisenkarte eine komplett andere Richtung, eigentlich sind wir modern und sehr oft auch asiatisch angehaucht. Das haben wir hier halt gar nicht“, sagt er. „Wir sind gespannt, wie das angenommen wird“.
Hey Amore, Dreieich, Frankfurter Str. 32, Tel. 06103/5093650, Mo/Mi/Do 11:30-23, Fr 11:30-1, Sa 12-1, So 12-21 Uhr
14. Februar 2025, 14.27 Uhr
Lisa Veitenhansl
![](https://www.genussmagazin-frankfurt.de/cache/images/autor/q180/21.jpg)
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
Veitenhansl >>
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