Streetfood in Fechenheim

Die „Essbahnstation“ feiert ihr Finale

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Wer Streetfoodmärkte liebt, aber keinen Burger oder Pulled Pork mehr sehen kann, der ist hier genau richtig: Die Essbahnstation lädt am Sonntag zum letzten Mal für dieses Jahr zur Schlemmerreise durch die Welt.

Olivia Heider /

Am kommenden Sonntag, den 18. September geht die Essbahnstation in Fechenheim, zumindest für dieses Jahr, in die letzte Runde. Es wird insgesamt dreizehn Stände mit Essen aus aller Welt geben. Unter anderem sind Länder wie Japan, Sri Lanka, Burundi, Syrien vertreten. Neu dabei: die Dominikanische Republik. „Es ist uns wichtig, dass immer jemand Neues dabei ist. So wird für Abwechslung gesorgt“, betonen die Veranstalter vom Mainkurbahnhof.

Der Streetfoodmarkt soll aber auch Abwechslung für die Generation Foodtruck bieten. „Bei uns gab es noch nie einen einzigen Burger“, so die Veranstalter des Events. Es sei ja nicht so, dass Burger und Pulled Pork nicht schmeckten, aber die Essbahnstation wolle auch hier etwas Anderes, Frisches bieten.

Wichtig ist den Veranstaltern auch die Atmosphäre. Man solle das Gefühl habe, bei jemandem im Wohnzimmer zu sitzen und dort gemeinsam zu essen.


Essstation im Hof des Mainkurbahnhofs, An der Mainkur 9–11, Fechenheim, 18. September, 12–20 Uhr


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