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Riesen Schweinerei im Ostend
Dicke Wutz bringt amerikanisches Barbecue auf die Hanauer
Der König des Ostends hat mal wieder zugeschlagen: Unter der Ägide von Ardi Goldman ist auf der Hanauer Landstraße ein Mekka für Freunde von Fleisch und Bier entstanden: Die dicke Wutz.
Große Ansage auf dem ehemaligen Union-Gelände: „We continue the legendary history of american barbecue joints“, verspricht die Kreideschrift auf der großen schwarzen Tafel, die über den Köpfen der Gäste in der Dicken Wutz hängt. Die legendäre Geschichte amerikanischer Grillrestaurants wolle man also fortsetzen, ein starkes Versprechen. „Wir nehmen unsere Gäste mit auf eine Reise in den Süden der USA, wo das Barbecue mehr als nur einfaches Grillen ist“, verspricht Geschäftsführerin Mürvet Agca. „Real Southern Barbecue und Craft-Biere aus aller Welt“ sollen in dem Lokal die Hauptrolle spielen. „Bei uns ist 365 Tage im Jahr Grill-Wetter.“ Selbst bei Details wie der Bedienung ließ Agca sich von den US-Vorbildern inspirieren. So kann der Kunde in der Dicken Wutz selbst entscheiden, ob er sich am Tisch bedienen lässt oder an der eigenen Metzgertheke mit ausgebildetem Metzger seine Fleischstücke selbst auswählt und ordert.
Stilistisch Pate gestanden, von der Karte bis zu den Tafeln an den Wänden, hat hier eindeutig die „Fette Sau“ aus New York City. Ja, die heißt wirklich so und ist in den letzten zehn Jahren zu einer richtigen Kult-Adresse für Freunde von Fleisch und Craft Beer in Amerika geworden. In Manhatten wie in Mainhattan ist der Grill dabei nur die zweitbeste Wahl für das Fleisch. Für den authentischen Barbecue-Geschmack ließ Agca extra einen amerikanischen „Southern Pride“-Smoker über Kopenhagen importieren. „Wir wollen nicht irgendwas, wir wollen Originale“, betont die Geschäftsführerin.
Deutlich schneller geht es dagegen mit dem Tischgrill. Denn wer gerne brutzelt, kann das hier sogar am eigenen Tisch. Die Steaks à la carte kommen dagegen vom Lavastein, die Burger aus dem Smoker. Dazu gibt es klassisch amerikanische Beilagen wie Ceasar Salad, Kartoffelsalat oder den typisch amerikanischen Krautsalat mit Mayonnaise. Übrigens kommen selbst in diesem Fleischtempel auch Vegetarier auf ihre Kosten: Für den Veggie Burger mit Falafeln und Tahini musste kein Tier getötet, gesmoked oder gegrillt werden.
Mürvet Agca entstammt einer in Frankfurt nicht ganz unbekannten Gastronomen-Dynastie. Ob Mama Forno, Doi Doi Grill, Central Grill oder Urban Kitchen – dahinter steckt stets ein Agca. „Wir kennen uns eben gut aus“, lacht Mürvet Agca. Trotzdem sei der Smoker eine große Herausforderung. Denn damit das Fleisch perfekt wird, soll es acht bis zwölf Stunden in dem Smoker räuchern. „Da können wir natürlich nicht erst anfangen, wenn der Kunde ordert.“ Deshalb haben Agca und ihr Team sich eine extra lange Aufwärmphase mit Soft Opening gegönnt, damit die Fleisch-Logistik dann auch rund läuft.
Dicke Wutz, Ostend, Hanauer Landstraße 192, Unionsgelände, Tel. 27274733, Mo-Fr 12-23, Sa 15 - 23, Sonntagsbrunch 10.30-14.30 Uhr
Stilistisch Pate gestanden, von der Karte bis zu den Tafeln an den Wänden, hat hier eindeutig die „Fette Sau“ aus New York City. Ja, die heißt wirklich so und ist in den letzten zehn Jahren zu einer richtigen Kult-Adresse für Freunde von Fleisch und Craft Beer in Amerika geworden. In Manhatten wie in Mainhattan ist der Grill dabei nur die zweitbeste Wahl für das Fleisch. Für den authentischen Barbecue-Geschmack ließ Agca extra einen amerikanischen „Southern Pride“-Smoker über Kopenhagen importieren. „Wir wollen nicht irgendwas, wir wollen Originale“, betont die Geschäftsführerin.
Deutlich schneller geht es dagegen mit dem Tischgrill. Denn wer gerne brutzelt, kann das hier sogar am eigenen Tisch. Die Steaks à la carte kommen dagegen vom Lavastein, die Burger aus dem Smoker. Dazu gibt es klassisch amerikanische Beilagen wie Ceasar Salad, Kartoffelsalat oder den typisch amerikanischen Krautsalat mit Mayonnaise. Übrigens kommen selbst in diesem Fleischtempel auch Vegetarier auf ihre Kosten: Für den Veggie Burger mit Falafeln und Tahini musste kein Tier getötet, gesmoked oder gegrillt werden.
Mürvet Agca entstammt einer in Frankfurt nicht ganz unbekannten Gastronomen-Dynastie. Ob Mama Forno, Doi Doi Grill, Central Grill oder Urban Kitchen – dahinter steckt stets ein Agca. „Wir kennen uns eben gut aus“, lacht Mürvet Agca. Trotzdem sei der Smoker eine große Herausforderung. Denn damit das Fleisch perfekt wird, soll es acht bis zwölf Stunden in dem Smoker räuchern. „Da können wir natürlich nicht erst anfangen, wenn der Kunde ordert.“ Deshalb haben Agca und ihr Team sich eine extra lange Aufwärmphase mit Soft Opening gegönnt, damit die Fleisch-Logistik dann auch rund läuft.
Dicke Wutz, Ostend, Hanauer Landstraße 192, Unionsgelände, Tel. 27274733, Mo-Fr 12-23, Sa 15 - 23, Sonntagsbrunch 10.30-14.30 Uhr
Web: www.dicke-wutz.de
13. März 2017, 13.30 Uhr
jps