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FRANKFURT GEHT AUS! 2023
Unerwartet gut!
Es ist wieder so weit. Am Freitag, 15. Juli, erscheint die brandneue Ausgabe von FRANKFURT & RHEIN-MAIN GEHT AUS! 2023. Die Redaktion hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und über 500 Restauranttipps in 81 Top-Listen verteilt auf über 260 Seiten zusammengetragen.
Kaum neun Monate nach dem vergangenen Heft kehren wir zurück zum gewohnten (vor-pandemischen) Erscheinungstermin kurz vor den Sommerferien. Trotz der kurzen Zeitspanne ist viel passiert: Nach zwei Jahren Pandemie ist das kulinarische Angebot der Region unerwartet gut!
Up to date
Auf der Suche nach den besten Restaurants und neuesten Trends, den spannendsten Neueröffnungen und den am besten gehüteten Geheimtipps hat sich die Redaktion wieder mächtig ins Zeug gelegt. Das Ergebnis: In diesem Jahr erstmalig über 500 Restauranttipps in 81 Top-Listen verteilt auf über 260 Seiten. Von exklusiven Gourmet-Tempeln und veganer Sterneküche über kuriose Geheimtipps und neuste Trends bis hin zu den gemütlichsten Frühstücks-Locations und angesagtesten Szene-Bars ist für jeden Geldbeutel, Geschmack und Ernährungsstil etwas dabei.
Apropos Ernährungsstil: Der Trend zu vegetarischer und veganer Ernährung spiegelt sich auch in der Frankfurter Gastronomielandschaft wider. Das Spektrum reicht vom Imbiss bis zum Sternerestaurant. Entsprechend umfasst die Genusswelt Fleischlos glücklich nun neben den Top-Listen Veggie & Vegan Exklusiv und Veggie & Vegan Trend zusätzlich die Top-Liste Veggie & Vegan Imbiss. Ebenfalls neu im Heft ist die Genusswelt Besondere Anlässe. Hier dreht sich alles um die perfekte Location für ein Essen mit Skyline, Essen mit Ausblick oder Essen mit Kindern.
Ergänzt werden die Tipps der Redaktion durch ganz besondere Restaurantempfehlungen: Unter der Überschrift „Hier essen die Küchenchefs“ verraten bekannte Frankfurter Küchenchefinnen und -chefs, wo sie Essen gehen, wenn sie mal nicht selbst am Herd stehen.
Die Restaurants
Absolutes Highlight ist wie immer die Top-Liste Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main, in der sich die Spitzenrestaurants des Rhein-Main-Gebiets im Gesamtvergleich messen. Hier steht zum ersten Mal das Frankfurter Restaurant Gustav auf Platz eins. Der erste Platz der regionalen Top-Liste Exklusiv Wiesbaden – Mainz – Darmstadt geht erstmals an das Mainzer Restaurant Favorite, gefolgt vom Restaurant Stein’s Traube, das erfolgreich Platz zwei dieser Kategorie verteidigen konnte. Während sich der Geheimtipp des Jahres, die Schöne Aussicht in Stettbach, bereits in lichter Höhe befindet, geht es für im 360 Grad in Limburg behutsam bergauf: Ein weiteres Mal landen Alexander Hohlwein und sein Team auf Platz eins der Liste Exklusiv Rheingau – Rheinhessen – Taunus, gefolgt vom Restaurant Jean und Kauper’s Kapellenhof. Zugleich arbeitet sich Hohlwein auf der Gesamtliste der besten Restaurants der gesamten Region auf den zweiten Platz nach vorn.
Das beste Frankfurter Restaurant ist zum ersten Mal das Gustav, dem das Kunststück gelang, das Lafleur auf Platz zwei zu verweisen. Das Restaurant Français belegt erneut Rang drei. Auch in der Top-Liste Frankfurt Feine Küche gibt es einen Wechsel an der Spitze: Dort steht nun das L’Ecume an erster Stelle, gefolgt von Bidlabu und dem Lohninger. Aus den Reihen der Exklusiven gibt es noch weitere tolle Neuigkeiten: Erno’s Bistro, das seit der ersten Ausgabe von FRANKFURT GEHT AUS! 1989 einen festen Platz im erlesenen Kreis der exklusiven Restaurants in Frankfurt und der Region hat, ist mit beinharter Fangemeinde in diesem Jahr erstmalig auch bei den Lieblingen dabei.
Das Thema Casual-Fine Dining – kreative Spitzenküche im unkomplizierten Ambiente – ist derzeit in aller Munde. Da geht FRANKFURT UND RHEIN-MAIN GEHT AUS! natürlich mit – und zwar mit zwei neuen Top-Listen: Casual Fine Dining Frankfurt und Casual Fine Dining Rhein-Main. Die Frankfurter Spitze belegt das Funky Mr. Salvador, gefolgt von Trares und Carte Blanche, während in Rhein-Main das Mainzer Restaurant Jonas im Templer begeistern konnte, gefolgt vom Bootshaus und Pankratz. In der Frankfurter Szene steht diesmal das Yaldy auf dem Goldrang der Top-Liste Eat & Meet Hotspots, während das Franziska souverän Platz eins der Top-Liste Eat & Meet de luxe verteidigen konnte. Ebenfalls brandneu ist die Top-Liste Eat & Meet de luxe Rhein-Main, in der die Restaurants Olbrick (DA), Kraftwerk (Oberursel-Bommersheim) und Das Manico (WI) die Plätze eins, zwei und drei belegen.
Bei den Länderküchen gibt es neben einigen Bestätigungen auch Verschiebungen: Das Mon Amie Maxi kann sich wieder über den ersten Platz in der Top-Liste Bistros und Brasserien freuen, während Carmelo Greco diesen Platz in der Top-Liste Italian Fine Dining mit faszinierender Konstanz verteidigt. Ganz vorn in der Top-Liste Italien alla mamma landet erstmals das Pasta Davini. Und wie heißt die beste Szene-Bar, das beste chinesischen Restaurant und wer macht die beste Pizza der Stadt? Steht im Heft!
Die Flops
Wie immer, gibt es nicht nur erfreuliches zu berichten. Wie bereits im vergangenen, sehen wir auch in diesem Jahr keinen Anlass dazu, Ross und Reiter zu verschweigen. Besonders schwach bis katastrophal waren in diesem Jahr Restaurants, die sich lateinamerikanische Küche auf die Fahne schreiben. Vorneweg das Sombrero Latino in Wiesbaden, dicht gefolgt vom Fonda de Santiago im Frankfurter Nordend, wo unsere Testerinnen und Tester nach „der visuellen und professionellen Hinrichtung der Hauptgänge“ und „naturgesäuertem Bohnen-Püree“ auf dem Heimweg nicht weniger als Moctezumas Rache fürchten.
Viel Lärm um nichts gibt es in der Oben Skybar sowie im H’ugo’s, wo trotz „Champagner-und-Trüffel-Party-Image“ manche Komponenten auf dem Teller „unweigerlich das Gefühl aufkommen lassen, in einer Schulkantine zu sitzen“. Kantinenmäßig geht es auch bei Vedang – Plant Burger und dem veganen Fastfood-Konkurrenten Moby vegan zu, wo „nach dem Bausatz-Prinzip“ Burger & Co. aus „minderwertig schmeckenden, durchwegs vorbereiteten Zutaten aus Edelstahleinsätzen zusammengeschustert“ werden.
Während die Auswahl, das Essen und der Service mit Türsteher-Qualität im Ariana Restaurant, vorsichtig formuliert, irritieren, stimmt der Abstieg eines beliebten Hot-Spots die Redaktion eher traurig. Die Rede ist vom Badias. Warum und wie es dazu kommt, lesen Sie im Heft. Dabei sollten Sie nicht vergessen: Bei aller Kritik hat die Flop-Liste in FRANKFURT GEHT AUS! wie immer zwei wichtige Funktionen: Gäste vor solchen Zuständen zu warnen und gleichzeitig den Gastronomen die Chance zu geben, etwas zu ändern. Und zwar schnell. Nicht zuletzt verstehen wir einen Platz auf der Flop-Liste als Wink mit dem Zaunpfahl – und nicht selten winken einstige Flops später von Top-Listen zurück!
Neugierig geworden? Dann ab zum Kiosk und das Heft kaufen – die App inklusive aller relevanten Infos, Testberichten in voller Länge, App-Exklusivlisten, Navigationsfunktion und weiteren praktischen Features haben Sie dann gleich mit im Gepäck!
FRANKFURT GEHT AUS! 2023 – Ab 15. Juli für nur 6,80 € inkl. App überall im Zeitschriftenhandel oder versandkostenfrei über www.journal-shop.de
© FRANKFURT GEHT AUS!
Up to date
Auf der Suche nach den besten Restaurants und neuesten Trends, den spannendsten Neueröffnungen und den am besten gehüteten Geheimtipps hat sich die Redaktion wieder mächtig ins Zeug gelegt. Das Ergebnis: In diesem Jahr erstmalig über 500 Restauranttipps in 81 Top-Listen verteilt auf über 260 Seiten. Von exklusiven Gourmet-Tempeln und veganer Sterneküche über kuriose Geheimtipps und neuste Trends bis hin zu den gemütlichsten Frühstücks-Locations und angesagtesten Szene-Bars ist für jeden Geldbeutel, Geschmack und Ernährungsstil etwas dabei.
Apropos Ernährungsstil: Der Trend zu vegetarischer und veganer Ernährung spiegelt sich auch in der Frankfurter Gastronomielandschaft wider. Das Spektrum reicht vom Imbiss bis zum Sternerestaurant. Entsprechend umfasst die Genusswelt Fleischlos glücklich nun neben den Top-Listen Veggie & Vegan Exklusiv und Veggie & Vegan Trend zusätzlich die Top-Liste Veggie & Vegan Imbiss. Ebenfalls neu im Heft ist die Genusswelt Besondere Anlässe. Hier dreht sich alles um die perfekte Location für ein Essen mit Skyline, Essen mit Ausblick oder Essen mit Kindern.
Ergänzt werden die Tipps der Redaktion durch ganz besondere Restaurantempfehlungen: Unter der Überschrift „Hier essen die Küchenchefs“ verraten bekannte Frankfurter Küchenchefinnen und -chefs, wo sie Essen gehen, wenn sie mal nicht selbst am Herd stehen.
Die Restaurants
Absolutes Highlight ist wie immer die Top-Liste Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main, in der sich die Spitzenrestaurants des Rhein-Main-Gebiets im Gesamtvergleich messen. Hier steht zum ersten Mal das Frankfurter Restaurant Gustav auf Platz eins. Der erste Platz der regionalen Top-Liste Exklusiv Wiesbaden – Mainz – Darmstadt geht erstmals an das Mainzer Restaurant Favorite, gefolgt vom Restaurant Stein’s Traube, das erfolgreich Platz zwei dieser Kategorie verteidigen konnte. Während sich der Geheimtipp des Jahres, die Schöne Aussicht in Stettbach, bereits in lichter Höhe befindet, geht es für im 360 Grad in Limburg behutsam bergauf: Ein weiteres Mal landen Alexander Hohlwein und sein Team auf Platz eins der Liste Exklusiv Rheingau – Rheinhessen – Taunus, gefolgt vom Restaurant Jean und Kauper’s Kapellenhof. Zugleich arbeitet sich Hohlwein auf der Gesamtliste der besten Restaurants der gesamten Region auf den zweiten Platz nach vorn.
Das beste Frankfurter Restaurant ist zum ersten Mal das Gustav, dem das Kunststück gelang, das Lafleur auf Platz zwei zu verweisen. Das Restaurant Français belegt erneut Rang drei. Auch in der Top-Liste Frankfurt Feine Küche gibt es einen Wechsel an der Spitze: Dort steht nun das L’Ecume an erster Stelle, gefolgt von Bidlabu und dem Lohninger. Aus den Reihen der Exklusiven gibt es noch weitere tolle Neuigkeiten: Erno’s Bistro, das seit der ersten Ausgabe von FRANKFURT GEHT AUS! 1989 einen festen Platz im erlesenen Kreis der exklusiven Restaurants in Frankfurt und der Region hat, ist mit beinharter Fangemeinde in diesem Jahr erstmalig auch bei den Lieblingen dabei.
Das Thema Casual-Fine Dining – kreative Spitzenküche im unkomplizierten Ambiente – ist derzeit in aller Munde. Da geht FRANKFURT UND RHEIN-MAIN GEHT AUS! natürlich mit – und zwar mit zwei neuen Top-Listen: Casual Fine Dining Frankfurt und Casual Fine Dining Rhein-Main. Die Frankfurter Spitze belegt das Funky Mr. Salvador, gefolgt von Trares und Carte Blanche, während in Rhein-Main das Mainzer Restaurant Jonas im Templer begeistern konnte, gefolgt vom Bootshaus und Pankratz. In der Frankfurter Szene steht diesmal das Yaldy auf dem Goldrang der Top-Liste Eat & Meet Hotspots, während das Franziska souverän Platz eins der Top-Liste Eat & Meet de luxe verteidigen konnte. Ebenfalls brandneu ist die Top-Liste Eat & Meet de luxe Rhein-Main, in der die Restaurants Olbrick (DA), Kraftwerk (Oberursel-Bommersheim) und Das Manico (WI) die Plätze eins, zwei und drei belegen.
Bei den Länderküchen gibt es neben einigen Bestätigungen auch Verschiebungen: Das Mon Amie Maxi kann sich wieder über den ersten Platz in der Top-Liste Bistros und Brasserien freuen, während Carmelo Greco diesen Platz in der Top-Liste Italian Fine Dining mit faszinierender Konstanz verteidigt. Ganz vorn in der Top-Liste Italien alla mamma landet erstmals das Pasta Davini. Und wie heißt die beste Szene-Bar, das beste chinesischen Restaurant und wer macht die beste Pizza der Stadt? Steht im Heft!
Die Flops
Wie immer, gibt es nicht nur erfreuliches zu berichten. Wie bereits im vergangenen, sehen wir auch in diesem Jahr keinen Anlass dazu, Ross und Reiter zu verschweigen. Besonders schwach bis katastrophal waren in diesem Jahr Restaurants, die sich lateinamerikanische Küche auf die Fahne schreiben. Vorneweg das Sombrero Latino in Wiesbaden, dicht gefolgt vom Fonda de Santiago im Frankfurter Nordend, wo unsere Testerinnen und Tester nach „der visuellen und professionellen Hinrichtung der Hauptgänge“ und „naturgesäuertem Bohnen-Püree“ auf dem Heimweg nicht weniger als Moctezumas Rache fürchten.
Viel Lärm um nichts gibt es in der Oben Skybar sowie im H’ugo’s, wo trotz „Champagner-und-Trüffel-Party-Image“ manche Komponenten auf dem Teller „unweigerlich das Gefühl aufkommen lassen, in einer Schulkantine zu sitzen“. Kantinenmäßig geht es auch bei Vedang – Plant Burger und dem veganen Fastfood-Konkurrenten Moby vegan zu, wo „nach dem Bausatz-Prinzip“ Burger & Co. aus „minderwertig schmeckenden, durchwegs vorbereiteten Zutaten aus Edelstahleinsätzen zusammengeschustert“ werden.
Während die Auswahl, das Essen und der Service mit Türsteher-Qualität im Ariana Restaurant, vorsichtig formuliert, irritieren, stimmt der Abstieg eines beliebten Hot-Spots die Redaktion eher traurig. Die Rede ist vom Badias. Warum und wie es dazu kommt, lesen Sie im Heft. Dabei sollten Sie nicht vergessen: Bei aller Kritik hat die Flop-Liste in FRANKFURT GEHT AUS! wie immer zwei wichtige Funktionen: Gäste vor solchen Zuständen zu warnen und gleichzeitig den Gastronomen die Chance zu geben, etwas zu ändern. Und zwar schnell. Nicht zuletzt verstehen wir einen Platz auf der Flop-Liste als Wink mit dem Zaunpfahl – und nicht selten winken einstige Flops später von Top-Listen zurück!
Neugierig geworden? Dann ab zum Kiosk und das Heft kaufen – die App inklusive aller relevanten Infos, Testberichten in voller Länge, App-Exklusivlisten, Navigationsfunktion und weiteren praktischen Features haben Sie dann gleich mit im Gepäck!
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14. Juli 2022, 10.44 Uhr
Sebastian Schellhaas