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Die Neueröffnung der Woche
Berühmte japanische Ramen im Westend
Die japanische Kette Kitakata Ramen Ban Nai eröffnet ihre erste europäische Filiale in Frankfurt und bringt die Nudelsuppen im Kitakata-Style aus der Stadt mit den meisten Ramen-Restaurants pro Kopf weltweit in den Kettenhofweg.
Neben Thai-Suppen wie wir sie beispielsweise durch das Soi 22 lieben gelernt haben, oder gewürzintensiver, vietnamesischer Phở, sind besonders die japanischen Ramen in den letzten Jahren in Europa auf dem Vormarsch. Doch trotz des großen Angebots in Frankfurt kommt die Mainmetropole nicht an die Dichte der Ramenrestaurants in Kitakata heran, welche die höchste Pro-Kopf-Dichte weltweit hat. In der japanischen Stadt wurde 1958 das erste Restaurant mit dem Namen Ban Nai des gleichnamigen Gründerpaares eröffnet. Heute, mit der ersten Location in Europa, genauer gesagt im Kettenhofweg im Westend, umfasst die Kette 67 Restaurants in Japan, acht in den USA und jetzt auch eines in Frankfurt.
Die Kitakata-Ramen sind eine der drei beliebtesten Varianten der traditionell japanischen Nudelsuppe. Die simpelste Ausführung besteht als Basis aus einer Brühe aus Schweineknochen mit gewellten Nudeln, geschmortem Schweinefleisch und getoppt mit Bambusschoten und Frühlingszwiebeln. Ban Nai ist berühmt für seine Variante mit extra flachen, breiten und von Hand geformten, gewellten Nudeln, die für eine besondere Textur und Biss sorgen sollen. Auch das Signature „Toro-Chashu“, also der geschmorte Schweinbauch, ist bei Ban Nai im Fokus und kann nicht nur wie bei der Konkurrenz meist in wenigen Scheiben bestellt werden, sondern wird in großen Portionen serviert.
Von Kitakata in die Welt
Im Jahre 1987 bereiste Akira Nakahara, dessen Handwerk eigentlich die ebenfalls bekannten Soba-Nudeln waren, die Stadt Kitakata und war fasziniert von der Qualität und dem Geschmack von Ban Nais Ramen. Doch erst nach vielen Versuchen und Jahren der Arbeit im Restaurant des Ehepaars durfte er Kitakata Raman aus dem Hause Ban Nai nach Tokio bringen und dort eine Filiale eröffnen. Zum Glück hat es Ban Nai heute bis nach Frankfurt geschafft, wo neben verschiedensten japanischen Vorspeisen die Nudeluppen auf Basis von Shoyu (Sojasauce) und Miso serviert werden, wer mag auch mit einer extra Portion „Toro-Chashu“.
Info
Kitakata Ramen Ban Nai, Westend, Kettenhofweg 53, Mo-Sa 11:45-14 Uhr, 18-21 Uhr, So Ruhetag
Die Kitakata-Ramen sind eine der drei beliebtesten Varianten der traditionell japanischen Nudelsuppe. Die simpelste Ausführung besteht als Basis aus einer Brühe aus Schweineknochen mit gewellten Nudeln, geschmortem Schweinefleisch und getoppt mit Bambusschoten und Frühlingszwiebeln. Ban Nai ist berühmt für seine Variante mit extra flachen, breiten und von Hand geformten, gewellten Nudeln, die für eine besondere Textur und Biss sorgen sollen. Auch das Signature „Toro-Chashu“, also der geschmorte Schweinbauch, ist bei Ban Nai im Fokus und kann nicht nur wie bei der Konkurrenz meist in wenigen Scheiben bestellt werden, sondern wird in großen Portionen serviert.
Im Jahre 1987 bereiste Akira Nakahara, dessen Handwerk eigentlich die ebenfalls bekannten Soba-Nudeln waren, die Stadt Kitakata und war fasziniert von der Qualität und dem Geschmack von Ban Nais Ramen. Doch erst nach vielen Versuchen und Jahren der Arbeit im Restaurant des Ehepaars durfte er Kitakata Raman aus dem Hause Ban Nai nach Tokio bringen und dort eine Filiale eröffnen. Zum Glück hat es Ban Nai heute bis nach Frankfurt geschafft, wo neben verschiedensten japanischen Vorspeisen die Nudeluppen auf Basis von Shoyu (Sojasauce) und Miso serviert werden, wer mag auch mit einer extra Portion „Toro-Chashu“.
Kitakata Ramen Ban Nai, Westend, Kettenhofweg 53, Mo-Sa 11:45-14 Uhr, 18-21 Uhr, So Ruhetag
7. März 2025, 14.45 Uhr
Julius Opatz
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