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FRANKFURT GEHT AUS! 2022
Voll am Start!
Sie haben es wieder getan: Die Testerinnen und Tester von FRANKFURT GEHT AUS! waren wochenlang unterwegs, haben sich durch die Frankfurter Gastronomie gefuttert und legen nun ihre Bilanz vor.
Das im letzten Jahr eingeführte neue Konzept mit neuem Layout, neuer Struktur und der Zusammenlegung von FRANKFURT und RHEIN-MAIN GEHT AUS! kam bei den Lesern bestens an, und so kann man sich auch in diesem Jahr wieder genussvoll durch insgesamt 17 Genusswelten blättern, in denen sowohl die Top-Listen als auch Texte und Bilder Appetit auf den Restaurantbesuch machen. Die beliebtesten Extras aus FRANKFURT GEHT AUS! und RHEIN-MAIN GEHT AUS! sind natürlich wieder dabei: Es gibt sowohl eine komplette Doppelseite mit den schönsten Tellern als auch wieder brandheiße Tipps von den Küchenchefs selbst, die ihre Lieblings-Locations verraten haben. Die Foodie-to-do-Liste bekommt diesmal eine Erweiterung in Richtung Instagram und wird mit einem tollen Gewinnspiel verbunden. Apropos online: Hinter jedem Eintrag steht nun ein QR-Code, der in Windeseile zum jeweiligen Eintrag in der App führt – schneller geht’s nicht zum Lieblingsrestaurant. Einfach nur ein schneller Blick auf die Top-Listen gefällig? Über das Inhaltsverzeichnis geht’s per QR-Code direkt dorthin! Wer bisher die App noch nicht auf seinem Smartphone installiert hat, kann sich freuen: Die Redaktion hat beschlossen, Heft und App noch näher zusammenzuführen und beides zum gemeinsamen Preis von 6,80 Euro anzubieten – wer das Heft kauft, bekommt jetzt also die App gratis dazu!
Und was gibt’s Neues? Absolutes Highlight ist wieder die Liste Rhein-Main Exklusiv in der Genusswelt Haute Cuisine, in der sich die Top-Adressen der gesamten Region – also auch die von Frankfurt – untereinander messen. Der Blick auf die einzelnen Top-Listen offenbart dabei spannende Konstellationen. So ist das Lafleur auch im Vergleich mit den Spitzenrestaurants der gesamten Region wieder die unbestrittene Nummer eins der Liste Rhein-Main Exklusiv, während der erste Platz der Liste Wiesbaden, Mainz und Darmstadt Exklusiv diesmal an das zum Glück wieder geöffnete Restaurant Ente geht. Es folgt eine faustdicke Überraschung: Philipp Stein kocht sein Restaurant Steins Traube auf Platz zwei dieser Kategorie. Die Zeiten, in denen aus Darmstadt nur wenig Erfreuliches zu vermelden war, sind endgültig Geschichte: Nach der guten Platzierung des OX im letzten Jahr setzt sich nun mit dem neu eröffneten Olbrick ein weiteres Restaurant aus der viertgrößten Stadt Hessens in dieser Topliste fest, landet direkt auf Rang drei und ist zudem noch der Geheimtipp des Jahres.
Das beste Frankfurter Restaurant ist und bleibt das Lafleur, dicht gefolgt vom Gustav und dem endlich wieder geöffneten Restaurant Français. Das Bidlabu hält die Top-Position der Liste Frankfurts feine Küche, Silber bekommt diesmal das Aureus. Trendküche muss spannend sein, und kaum einer kann das von sich so sicher behaupten wie das Küchenteam des neu eröffneten Pankratz in Mainz, das folgerichtig den ersten Platz in der Liste Trendküche Rhein-Main belegt. Einen rauf heißt es für die Bar Shuka – und zwar auf den ersten Platz der Liste Eat & Meet Hot Spots, während Ricky Saward mit sinnlicher Innovationskraft ein weiteres Mal auf Platz eins der Liste Veggie & Vegan Exklusiv steht.
Bei den Länderküchen gibt es ein paar Verschiebungen und eine der spektakulärsten Neueröffnungen des Jahres. Die Brasserie Mon Amie Maxi kann sich nach Jahren der Abstinenz wieder über den Goldrang in der Liste Bistros und Brasserien freuen, während Carmelo Greco diesen Platz mit schier unglaublicher Konstanz und Kreativität ein weiteres Mal in der Liste Italian Fine Dining behauptet.
Die spannendste Neueröffnung ist für die Redaktion in diesem Jahr jedoch das Masa Japanese Kitchen, wo Küchenchef Masaru Oae seine Landesküche zu ungeahnten Höhen kocht und folgerichtig Platz 1 sowohl bei den Japanern als auch in der Liste Asian Fine Dining belegt.
Und wie sieht es ganz unten aus? Nachdem die Redaktion im letzten Jahr ganz bewusst keine Namen genannt hat, um so der besonderen Situation mitten in der Pandemie Rechnung zu tragen, gibt es diesmal keinen Anlass, Ross und Reiter zu verheimlichen. In diesem Jahr schockierte eine konkrete Restaurantkategorie die Tester, denn so etwas hat es zuvor nicht gegeben: Gleich vier Steakhäuser ließen den Testern förmlich Messer und Gabel in den Händen gefrieren, nämlich Miller & Carter, The Ash, der Klassiker M Steakhouse und der Platz im Herzen, wo die Tester konstatierten: „Das Grillgemüse ist eine matschige Pampe, der Hummer völlig übergart und somit strohtrocken, das medium gegarte australische Rinderfilet in der Mitte roh und außen sehr, sehr grau, all das mit viel zu viel zu viel Salz versaut und mit miserabler Steaksauce verhunzt.“ – die Show zum Drama ist allein schon den Kauf des Heftes wert.
Ebenfalls unter den Flops: Der Curry Club, die Opelvillen in Rüsselsheim und das Drei Streifen, der Hygiene-Flop des Jahres: „Schon auf dem Weg zum Tisch fällt auf, dass der Boden vom Frittierdunst dermaßen rutschig ist, dass wir uns zweimal überlegen, ob wir uns auf den glitschigen Weg zurück zum Tresen machen, um uns Besteck aus dem Selbstbedienungskörbchen zu holen – das dann auch noch schmutzig ist. Zurück am pekigen Tisch warten wir, bis unser Buzzer vibriert und uns auf den Tellern traurige Gewissheit anstarrt: Auch das Essen vermag die Abwärtsspirale nicht mehr zu bremsen.“ Sie wollen wissen, wie es wirklich war? Sie haben Lust auf hunderte tolle Restaurants? Dann ab zum Kiosk und das Heft gekauft – die App haben Sie mit im Gepäck!
FRANKFURT GEHT AUS! 2022 – Ab 29. Oktober für nur 6,80 € überall im Zeitschriftenhandel oder versandkostenfrei über www.journal-frankfurt.de/shop
450 Restaurants, Bars und Imbisse auf 250 Seiten – das neue FRANKFURT GEHT AUS! 2022 inklusive App
Und was gibt’s Neues? Absolutes Highlight ist wieder die Liste Rhein-Main Exklusiv in der Genusswelt Haute Cuisine, in der sich die Top-Adressen der gesamten Region – also auch die von Frankfurt – untereinander messen. Der Blick auf die einzelnen Top-Listen offenbart dabei spannende Konstellationen. So ist das Lafleur auch im Vergleich mit den Spitzenrestaurants der gesamten Region wieder die unbestrittene Nummer eins der Liste Rhein-Main Exklusiv, während der erste Platz der Liste Wiesbaden, Mainz und Darmstadt Exklusiv diesmal an das zum Glück wieder geöffnete Restaurant Ente geht. Es folgt eine faustdicke Überraschung: Philipp Stein kocht sein Restaurant Steins Traube auf Platz zwei dieser Kategorie. Die Zeiten, in denen aus Darmstadt nur wenig Erfreuliches zu vermelden war, sind endgültig Geschichte: Nach der guten Platzierung des OX im letzten Jahr setzt sich nun mit dem neu eröffneten Olbrick ein weiteres Restaurant aus der viertgrößten Stadt Hessens in dieser Topliste fest, landet direkt auf Rang drei und ist zudem noch der Geheimtipp des Jahres.
Das beste Frankfurter Restaurant ist und bleibt das Lafleur, dicht gefolgt vom Gustav und dem endlich wieder geöffneten Restaurant Français. Das Bidlabu hält die Top-Position der Liste Frankfurts feine Küche, Silber bekommt diesmal das Aureus. Trendküche muss spannend sein, und kaum einer kann das von sich so sicher behaupten wie das Küchenteam des neu eröffneten Pankratz in Mainz, das folgerichtig den ersten Platz in der Liste Trendküche Rhein-Main belegt. Einen rauf heißt es für die Bar Shuka – und zwar auf den ersten Platz der Liste Eat & Meet Hot Spots, während Ricky Saward mit sinnlicher Innovationskraft ein weiteres Mal auf Platz eins der Liste Veggie & Vegan Exklusiv steht.
Bei den Länderküchen gibt es ein paar Verschiebungen und eine der spektakulärsten Neueröffnungen des Jahres. Die Brasserie Mon Amie Maxi kann sich nach Jahren der Abstinenz wieder über den Goldrang in der Liste Bistros und Brasserien freuen, während Carmelo Greco diesen Platz mit schier unglaublicher Konstanz und Kreativität ein weiteres Mal in der Liste Italian Fine Dining behauptet.
Die spannendste Neueröffnung ist für die Redaktion in diesem Jahr jedoch das Masa Japanese Kitchen, wo Küchenchef Masaru Oae seine Landesküche zu ungeahnten Höhen kocht und folgerichtig Platz 1 sowohl bei den Japanern als auch in der Liste Asian Fine Dining belegt.
Und wie sieht es ganz unten aus? Nachdem die Redaktion im letzten Jahr ganz bewusst keine Namen genannt hat, um so der besonderen Situation mitten in der Pandemie Rechnung zu tragen, gibt es diesmal keinen Anlass, Ross und Reiter zu verheimlichen. In diesem Jahr schockierte eine konkrete Restaurantkategorie die Tester, denn so etwas hat es zuvor nicht gegeben: Gleich vier Steakhäuser ließen den Testern förmlich Messer und Gabel in den Händen gefrieren, nämlich Miller & Carter, The Ash, der Klassiker M Steakhouse und der Platz im Herzen, wo die Tester konstatierten: „Das Grillgemüse ist eine matschige Pampe, der Hummer völlig übergart und somit strohtrocken, das medium gegarte australische Rinderfilet in der Mitte roh und außen sehr, sehr grau, all das mit viel zu viel zu viel Salz versaut und mit miserabler Steaksauce verhunzt.“ – die Show zum Drama ist allein schon den Kauf des Heftes wert.
Ebenfalls unter den Flops: Der Curry Club, die Opelvillen in Rüsselsheim und das Drei Streifen, der Hygiene-Flop des Jahres: „Schon auf dem Weg zum Tisch fällt auf, dass der Boden vom Frittierdunst dermaßen rutschig ist, dass wir uns zweimal überlegen, ob wir uns auf den glitschigen Weg zurück zum Tresen machen, um uns Besteck aus dem Selbstbedienungskörbchen zu holen – das dann auch noch schmutzig ist. Zurück am pekigen Tisch warten wir, bis unser Buzzer vibriert und uns auf den Tellern traurige Gewissheit anstarrt: Auch das Essen vermag die Abwärtsspirale nicht mehr zu bremsen.“ Sie wollen wissen, wie es wirklich war? Sie haben Lust auf hunderte tolle Restaurants? Dann ab zum Kiosk und das Heft gekauft – die App haben Sie mit im Gepäck!
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28. Oktober 2021, 14.28 Uhr
Bastian Fiebig
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