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Atas Pop-up-Restaurant im MMK
Und plötzlich war es da
Club Michel City nennt sich das neue Pop-up-Restaurant im Museum für Moderne Kunst. Die Betreiber, darunter Ata Macia vom Robert Johnson versprechen regionale und saisonale Kost in poppigem Ambiente.
Zum Ende des Jahres sollen die Räumlichkeiten der Gastronomie im MMK komplett in Zusammenarbeit mit dem Architekten des Museums Hans Hollein saniert werden. Bis dahin hat das Museum aber einen Zwischenmieter: den Club Michel City, der Besuchern des MMK kulinarisch einiges bieten möchte. Und mit dieser Symbiose sind alle Beteiligten sehr zufrieden.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Betreibern des Restaurants und bin mir sicher, dass sich unser Museum und der Club Michel City gegenseitig bereichern werden. Das Konzept des Pop-up-Restaurants passt konzeptionell sehr gut zu unserem Museumsprogramm“, sagt Dr. Susanne Gaensheimer, Direktorin des MMK. Und auch Mitbegründer Ata Macias, bekannt als Betreiber des Robert Johnson Clubs in Offenbach, des Club Michels und des Planks sagt: „Wir sind sehr froh, unsere Zusammenarbeit mit dem MMK zu verstärken. Kunst, Musik, Essen – das sind alle Bestandteile eines großen Ganzen“.
Innerhalb weniger Tage haben die Gründer des neuen Pop-up-Restaurant Ata Macias, Nicole Blumenthal und Franz Nöpper den Räumen ein neues Antlitz verpasst und die kahlen Wände mit Leben gefüllt. Qietschbuntlackierte Stühle von Markus Friedrich Staab, eine Lichtinstallation unter der Decke von Marc Ulm und die Barverkleidung mit einer Holzverkleidung von Martin Wenzel bevölkern nun die Räumlichkeiten. Auf den Tisch kommen regionale und saisonale Köstlichkeiten wie die klassische Frankfurter Grüne Soße mit vier halben Bio-Eiern, Sauerteigbrot-Stulle mit nordhessischer Aale Worscht, aber auch etwas ausgefallenere Gerichte wie Chicken Burger mit frischer Mango Ingwer,Zitronengras und Rosmarinkartoffeln. Ergänzt wird das Angebot durch Kaffee aus der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch und frischem Kuchen.
Club Michel City, City, Domstraße 10, Tel.289007, Mi 12–22, Di/Do–Sa 12–19, So/Feiertage 10–18 Uhr, Mo geschlossen
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Betreibern des Restaurants und bin mir sicher, dass sich unser Museum und der Club Michel City gegenseitig bereichern werden. Das Konzept des Pop-up-Restaurants passt konzeptionell sehr gut zu unserem Museumsprogramm“, sagt Dr. Susanne Gaensheimer, Direktorin des MMK. Und auch Mitbegründer Ata Macias, bekannt als Betreiber des Robert Johnson Clubs in Offenbach, des Club Michels und des Planks sagt: „Wir sind sehr froh, unsere Zusammenarbeit mit dem MMK zu verstärken. Kunst, Musik, Essen – das sind alle Bestandteile eines großen Ganzen“.
Innerhalb weniger Tage haben die Gründer des neuen Pop-up-Restaurant Ata Macias, Nicole Blumenthal und Franz Nöpper den Räumen ein neues Antlitz verpasst und die kahlen Wände mit Leben gefüllt. Qietschbuntlackierte Stühle von Markus Friedrich Staab, eine Lichtinstallation unter der Decke von Marc Ulm und die Barverkleidung mit einer Holzverkleidung von Martin Wenzel bevölkern nun die Räumlichkeiten. Auf den Tisch kommen regionale und saisonale Köstlichkeiten wie die klassische Frankfurter Grüne Soße mit vier halben Bio-Eiern, Sauerteigbrot-Stulle mit nordhessischer Aale Worscht, aber auch etwas ausgefallenere Gerichte wie Chicken Burger mit frischer Mango Ingwer,Zitronengras und Rosmarinkartoffeln. Ergänzt wird das Angebot durch Kaffee aus der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch und frischem Kuchen.
Club Michel City, City, Domstraße 10, Tel.289007, Mi 12–22, Di/Do–Sa 12–19, So/Feiertage 10–18 Uhr, Mo geschlossen
Web: clubmichel.de/
28. Mai 2013, 15.06 Uhr
kat
