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Koch-Rochade
Neuer Chefkoch in der Kameha Suite
Die Küche des Fine-Dining-Restaurants Next Level ist schon wieder in neuer Hand: Der neue Koch heißt Marcin Szczepanczyk, zu seinen zahlreichen Stationen gehört das Darmstädter Waben, das Jagdschloss Kranichstein – und ein paar Monate als Chef de Partie für den Drei-Sterne-Koch Amador.
Seit Anfang August steht Marcin Szczepanczyk als Chef in der Küche der Kameha Suite. Ganz neu ist er hier allerdings nicht: Angefangen hat er bereits 2011 als Sous-Chef des Next Levels und so das Konzept schon längst verinnerlicht. Trotzdem wird der 33-Jährige natürlich auch eigene Akzente setzen: „Wir arbeiten in einer sehr lebendigen Küche, in der viel ausprobiert wird. Da ich in Hessen aufgewachsen bin, haben wir beispielsweise regionale Klassiker neu interpretiert. Klassische Beilagen wie Nudeln oder Reis finden Genießer bei uns eher selten, denn eine leichte Küche ist unser Markenzeichen. Zudem ist mir sehr wichtig, dass qualitativ hochwertiges Bio-Fleisch sowie regionale Produkte verwendet werden, um weite Lieferwege zu vermeiden und die Frische der Ware zu gewährleisten“, sagt der gebürtige Pole.
In Frankfurt ist Marcin Szczepanczyk bisher eher unbekannt, obwohl der Koch schon ganz schön rumgekommen ist: Seine Ausbildung machte er im Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt, wo er anschließend noch als Commis de Cuisine angestellt war. Weitere Stationen waren die COMEDY HALL sowie das Capones Restaurant in Darmstadt und das Eurest-Betriebsrestaurant der Dresdner Bank in Frankfurt. Nach dreijährigem Zwischenstopp in der Telekommunikationsbranche arbeitete Szczepanczyk als Küchenchef im Kiawah Golf Park Restaurant in Leeheim, bis er sich im Mai 2007 mit einem eigenen Cateringunternehmen selbständig machte. Eine weitere Station als Küchenchef war danach das Waben in Darmstadt. Im Oktober 2010 kochte er dann schließlich als Chef de Partie für den Drei-Sterne-Koch Juan Amador, damals noch in Langen.
Keinen bekannten Namen einkaufen, sondern die besten Köche aus dem Haus zu befördern, das hat die Kameha Suite schon einmal gemacht: Markus Geist, dessen Platz Szczepanczyk jetzt einnimmt, wurde auch aus den eigenen Reihen rekrutiert – und meisterte die Neuorientierung, bei der die ehemals zwei Restaurants zu einem einzigen fusioniert wurden, mit Bravour. Nun hat sich Geist beruflich neu orientiert, bleibt aber der Branche treu.
In Frankfurt ist Marcin Szczepanczyk bisher eher unbekannt, obwohl der Koch schon ganz schön rumgekommen ist: Seine Ausbildung machte er im Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt, wo er anschließend noch als Commis de Cuisine angestellt war. Weitere Stationen waren die COMEDY HALL sowie das Capones Restaurant in Darmstadt und das Eurest-Betriebsrestaurant der Dresdner Bank in Frankfurt. Nach dreijährigem Zwischenstopp in der Telekommunikationsbranche arbeitete Szczepanczyk als Küchenchef im Kiawah Golf Park Restaurant in Leeheim, bis er sich im Mai 2007 mit einem eigenen Cateringunternehmen selbständig machte. Eine weitere Station als Küchenchef war danach das Waben in Darmstadt. Im Oktober 2010 kochte er dann schließlich als Chef de Partie für den Drei-Sterne-Koch Juan Amador, damals noch in Langen.
Keinen bekannten Namen einkaufen, sondern die besten Köche aus dem Haus zu befördern, das hat die Kameha Suite schon einmal gemacht: Markus Geist, dessen Platz Szczepanczyk jetzt einnimmt, wurde auch aus den eigenen Reihen rekrutiert – und meisterte die Neuorientierung, bei der die ehemals zwei Restaurants zu einem einzigen fusioniert wurden, mit Bravour. Nun hat sich Geist beruflich neu orientiert, bleibt aber der Branche treu.
24. August 2012, 11.57 Uhr
Florian Fix