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Hände hoch!
Für Banker und Bewohner: Jesse James öffnet im Ostend
Der legendäre Bankräuber stand Pate für das Jesse James. Ab Anfang November will das Lokal einen neuen Anlaufpunkt im Ostend bieten – ganz ohne Wildwest-Kitsch.
Im Ostend, in unmittelbarer Nachbarschaft zur nagelneuen Europäischen Zentralbank, werden Johny Beruk und Payam Mahourvand Anfang November das Jesse James eröffnen. Der legendäre Bandit stand nicht zufällig Pate für das erste gemeinsame Lokal der erfahrenen Gastronomen, die zuvor in Läden wie der M9-Bar, dem King Kamehameha Club und der Hemingway Lounge ihre Sporen verdient haben: Wo eine Bank ist, so die bestechende Logik, da muss es auch einen zuständigen Bankräuber geben. Statt Wildwest-Kitsch will das Jesse James aber mit minimalistischen Schick ohne viel Chi-Chi überzeugen. Einen ganz besonderen Akzent werden wohl die original Tresore setzen, die der Vormieter – eine Bank! – nach dem Auszug hat stehen lassen und die jetzt als Geheimfach für edle Spirituosen dienen.
Kulinarisches Komplettprogramm
Natürlich sind nicht nur die Mitarbeiter der benachbarten EZB willkommen: Alteingesessene, neue und temporäre Bewohner des Viertels sollen sich im Jesse James gleichermaßen wohl fühlen. Kulinarisch dürfen Gäste quasi eine Allround-Versorgung erwarten: „Wir wollten verschiedene Konzepte unter einem Dach zusammenbringen“, erklärt Johny Beruk. Dazu gehören ein kleines To-go-Angebot am Morgen, Mittagstisch ab elf Uhr und Bar-Betrieb zu späterer Stunde. Die Theke wird allabendlich feierlich enthüllt, so dass sich das Lokal zu jeder Tageszeit in neuem Gewand zeigen kann – „vom Outfit der Mitarbeiter bis hin zum Licht“ werde das Ambiente entsprechend angepasst. Fürs Wochenende plant das Gastronomen-Duo kleine Konzerte, Kunst und Entertainment. Einen Ruhetag gibt es also nicht, nur am Sonntag werden die Pforten ein kleines bisschen früher geschlossen. Falls die Münzen mal nicht ausreichen sollten: Zur Eröffnung wollen Johny Beruk und Payam Mahourvand ihren Gästen selbst gedruckte Scheine in die Hand drücken, die als Währung beim nächsten Besuch eingelöst werden können.
Jesse James, Ostend, Hanauer Landstraße 83, Mo-Fr 7.30 bis open end, Sa 10 bis open end, So 10 bis 20 Uhr
Kulinarisches Komplettprogramm
Natürlich sind nicht nur die Mitarbeiter der benachbarten EZB willkommen: Alteingesessene, neue und temporäre Bewohner des Viertels sollen sich im Jesse James gleichermaßen wohl fühlen. Kulinarisch dürfen Gäste quasi eine Allround-Versorgung erwarten: „Wir wollten verschiedene Konzepte unter einem Dach zusammenbringen“, erklärt Johny Beruk. Dazu gehören ein kleines To-go-Angebot am Morgen, Mittagstisch ab elf Uhr und Bar-Betrieb zu späterer Stunde. Die Theke wird allabendlich feierlich enthüllt, so dass sich das Lokal zu jeder Tageszeit in neuem Gewand zeigen kann – „vom Outfit der Mitarbeiter bis hin zum Licht“ werde das Ambiente entsprechend angepasst. Fürs Wochenende plant das Gastronomen-Duo kleine Konzerte, Kunst und Entertainment. Einen Ruhetag gibt es also nicht, nur am Sonntag werden die Pforten ein kleines bisschen früher geschlossen. Falls die Münzen mal nicht ausreichen sollten: Zur Eröffnung wollen Johny Beruk und Payam Mahourvand ihren Gästen selbst gedruckte Scheine in die Hand drücken, die als Währung beim nächsten Besuch eingelöst werden können.
Jesse James, Ostend, Hanauer Landstraße 83, Mo-Fr 7.30 bis open end, Sa 10 bis open end, So 10 bis 20 Uhr
16. Oktober 2014, 12.48 Uhr
Katharina Cichosch
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