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Café Utopia im Großen Hirschgraben
Eggs Benedict vor Goethes Rosengarten
Zwischen Goethehaus sowie den kommenden Attraktionen Romantikmuseum und Volksbühne hat das Café Utopia eröffnet. Dort gibt es Frühstück und Lunch, lokale Traditionsküche sowie Kaffee und Kuchen.
Ein Hybrid zwischen Wiener Kaffeehaus, modernem Pariser Salon und Retro-Future Hang Out soll es werden. Unter dem Motto „The Future was better in the present“ hat Thomas Klüber im Dezember sein Café Utopia eröffnet. Inspiration für den Begriff „Utopia“ waren die Träume der Romantik, denn direkt nebenan soll auch das neue Romantikmuseum entstehen. Auch ansonsten liegt das Café Utopia kulturell hochklassig. Im lauschigen Goethehof hat man Blick auf den Rosengarten von Goethes Geburtshaus und nebenan eröffnet Michael Quast seine neue Volksbühne.
Thomas Klüber selbst ist kein Unbekannter in Frankfurts Gastronomie. Neben dem Utopia ist er auch verantwortlich für Walden, Oosten und Freigut. Im Café Utopia wird es einen ganzen Reigen unterschiedlicher Speisen geben. „Wir machen um 10 Uhr auf. Das klassische Frühstücksprogramm gibt es da nicht mehr“, sagt Klüber. „Dafür bieten wir Superfood, Porridge und Co. Für den Vitaminschub haben wir Obstsalate und dann gibt es noch eine Reihe an Eierspeisen.“ Neben dem klassischen Rührei bietet das Café Utopia die trendigen Eggs Benedict gleich in mehreren Varianten. Für den Mittag setzt der Gastronom auf Frankfurter Kaffeehaus-Speisen wie Handkäs‘, Grüne Soße, Frankfurter Würstchen, aber auch Schnitzel und Salätchen. Für Kinder gibt es Spinat, Kartoffeln und Eier.
Nachmittags gibt es dann ganz klassisch Kaffee und Kuchen. Die Backwaren kommen täglich frisch von der Konditorei Kreuter Blum aus Wiesbaden. Obwohl in der Nachbarschaft noch eifrig gebaut wird, werde das Café schon gut angenommen - vom Frankfurter Teenager bis zur japanischen Touristengruppe, freut sich Klüber. „Wir wollen uns nicht nur auf Touristen kaprizieren“, sagt Klüber, „Frankfurter sollen sich hier auch wohl fühlen.“ Die Galerieflächen im Café Utopia werden von Tyrown Vincent kuratiert. Als erster Künstler stellt Florian Depenthal aus. Das große Gemälde und Signature-Piece „Astronaut“ wurde von dem bekannten Graffiti Künstler „Case“ – Andreas von Chrzanowski als Auftragsarbeit erstellt.
Café Utopia, Innenstadt, Großer Hirschgraben 17, Tel. 90233103, Mo–Sa 10–20 Uhr
Thomas Klüber selbst ist kein Unbekannter in Frankfurts Gastronomie. Neben dem Utopia ist er auch verantwortlich für Walden, Oosten und Freigut. Im Café Utopia wird es einen ganzen Reigen unterschiedlicher Speisen geben. „Wir machen um 10 Uhr auf. Das klassische Frühstücksprogramm gibt es da nicht mehr“, sagt Klüber. „Dafür bieten wir Superfood, Porridge und Co. Für den Vitaminschub haben wir Obstsalate und dann gibt es noch eine Reihe an Eierspeisen.“ Neben dem klassischen Rührei bietet das Café Utopia die trendigen Eggs Benedict gleich in mehreren Varianten. Für den Mittag setzt der Gastronom auf Frankfurter Kaffeehaus-Speisen wie Handkäs‘, Grüne Soße, Frankfurter Würstchen, aber auch Schnitzel und Salätchen. Für Kinder gibt es Spinat, Kartoffeln und Eier.
Nachmittags gibt es dann ganz klassisch Kaffee und Kuchen. Die Backwaren kommen täglich frisch von der Konditorei Kreuter Blum aus Wiesbaden. Obwohl in der Nachbarschaft noch eifrig gebaut wird, werde das Café schon gut angenommen - vom Frankfurter Teenager bis zur japanischen Touristengruppe, freut sich Klüber. „Wir wollen uns nicht nur auf Touristen kaprizieren“, sagt Klüber, „Frankfurter sollen sich hier auch wohl fühlen.“ Die Galerieflächen im Café Utopia werden von Tyrown Vincent kuratiert. Als erster Künstler stellt Florian Depenthal aus. Das große Gemälde und Signature-Piece „Astronaut“ wurde von dem bekannten Graffiti Künstler „Case“ – Andreas von Chrzanowski als Auftragsarbeit erstellt.
Café Utopia, Innenstadt, Großer Hirschgraben 17, Tel. 90233103, Mo–Sa 10–20 Uhr
14. Januar 2020, 10.07 Uhr
jps