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YoYogurt trumpft auf
Der Schokodöner ist da!
Schokodöner? Wo gibt’s denn so was? Im YoYogurt auf der Berger Straße steht die kulinarische Kuriosität ab heute auf der Karte. Aber natürlich ist das längst nicht alles.
Für alle, die türkisches Kebab nicht mehr hinter dem Ofen vorlocken kann, ist das süße Pendant vielleicht genau das Richtige. Das neue Geschäft YoYoghurt auf der Berger Straße bietet als wahrscheinlich erstes in Deutschland den Schokodöner an, der nach italienischem Vorbild kreiert wurde. Den Platz des Fladenbrots nehmen frisch gebackene Pfannkuchen ein, als Ersatz für das Dönerfleisch dient wahlweise helle oder dunkle Schokolade aus der Schweiz. Und anstatt Salat und Knobi-Sauce gibt’s verschiedene Zutaten obendrauf, Nüsse beispielsweise. Insgesamt 120 verschiedene Topping stehen bereit. Zusätzlicher Gag: Das „Fleisch“ kommt tatsächlich aus einem Dönergerät, das die Hauptzutat jedoch kühlt anstatt erwärmt.
Der Schokodöner ist nicht die einzige Innovation des Betriebs: In den nächsten Wochen soll zudem die Herstellung von laktosefreiem Frozen Yogurt in Angriff genommen werden. Zusätzlich zu kalten Süßspeisen werden außerdem Waffeln und Crêpes angeboten, wobei die Crêpes nach russischem Rezept auch mal mit Kaviar oder Lachs belegt werden. Außerdem gibt’s Bubble-Tea
YoYogurt, Bornheim, Berger Straße 158, Mo–Fr 11–20, Sa 9–20, So 12–20
Der Schokodöner ist nicht die einzige Innovation des Betriebs: In den nächsten Wochen soll zudem die Herstellung von laktosefreiem Frozen Yogurt in Angriff genommen werden. Zusätzlich zu kalten Süßspeisen werden außerdem Waffeln und Crêpes angeboten, wobei die Crêpes nach russischem Rezept auch mal mit Kaviar oder Lachs belegt werden. Außerdem gibt’s Bubble-Tea
YoYogurt, Bornheim, Berger Straße 158, Mo–Fr 11–20, Sa 9–20, So 12–20
20. August 2012, 09.34 Uhr
Moukhtar Sarraj-Bachi
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