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Sra Bua by Juan Amador
Alles zu Amadors neuem Restaurant
Kürzlich berichteten wir auf www.journal-frankfurt.de über das geplante Restaurant Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel in Neu-Isenburg. Hier kommen weitere spannende Einzelheiten.
Ein neues Amador-Lokal in Hessen? Am Donnerstag unterzeichneten Hoteldirektor Stefan Schwind (l.)und der Drei-Sterne-Koch Juan Amador nach monatelangen Verhandlungen endlich den Kooperationsvertrag. Danach soll Amador ab Dezember das Restaurantkonzept Sra Bua in den Räumlichkeiten des Luxushotels umsetzen.
Sra Bua ist ein Konzept der Kempinski-Gruppe, das es bereits in einigen Luxushotels rund um die Welt gibt. Vor kurzem eröffnete das erste Restaurant in Deutschland: das Sra Bua by Tim Raue im Hotel Adlon Kempinksi Berlin. Das Restaurant in Neu-Isenburg wird das zweite deutsche Sra Bua. Kulinarisch widmen sich die Restaurants dem Dialog der Kulturen: Panasiatische Crossover-Küche soll mit europäischem Flair verbunden werden. Wie eine Sprecherin des Hotels betonte, trage jedes einzelne der Sra Buas aber auch die deutliche Handschrift des zuständigen Kochs, der bei der Umsetzung des Konzepts große Freiheiten habe – man darf also gespannt sein, wie der 44-jährige Amador mit dem Thema umgeht. Wo gestern auch noch unklar war, ob und wie häufig Amador selbst am Herd stehen wird, herrscht heute Gewissheit: Mehrere Tage im Monat soll der Maître selbst anwesend sein, das sei vertraglich festgelegt.
Für das Sra Bua wird keines der anderen Restaurants geschlossen – im Gegenteil: Im Zuge der Renovierungsarbeiten im ganzen Hotel wird auch dem Fine Dining Restaurant Forsthaus ein komplettes Make-over verpasst, bei dem auch die Gästekapazität deutlich ausgeweitet wird. Das Sra Bua, für das zwei bisher als Konferenzräume genutzte Salons aufwändig umgebaut werden, wird mit geplanten 45 Sitzplätzen eine eher intime, exklusive Atmosphäre aufweisen.
Sra Bua ist ein Konzept der Kempinski-Gruppe, das es bereits in einigen Luxushotels rund um die Welt gibt. Vor kurzem eröffnete das erste Restaurant in Deutschland: das Sra Bua by Tim Raue im Hotel Adlon Kempinksi Berlin. Das Restaurant in Neu-Isenburg wird das zweite deutsche Sra Bua. Kulinarisch widmen sich die Restaurants dem Dialog der Kulturen: Panasiatische Crossover-Küche soll mit europäischem Flair verbunden werden. Wie eine Sprecherin des Hotels betonte, trage jedes einzelne der Sra Buas aber auch die deutliche Handschrift des zuständigen Kochs, der bei der Umsetzung des Konzepts große Freiheiten habe – man darf also gespannt sein, wie der 44-jährige Amador mit dem Thema umgeht. Wo gestern auch noch unklar war, ob und wie häufig Amador selbst am Herd stehen wird, herrscht heute Gewissheit: Mehrere Tage im Monat soll der Maître selbst anwesend sein, das sei vertraglich festgelegt.
Für das Sra Bua wird keines der anderen Restaurants geschlossen – im Gegenteil: Im Zuge der Renovierungsarbeiten im ganzen Hotel wird auch dem Fine Dining Restaurant Forsthaus ein komplettes Make-over verpasst, bei dem auch die Gästekapazität deutlich ausgeweitet wird. Das Sra Bua, für das zwei bisher als Konferenzräume genutzte Salons aufwändig umgebaut werden, wird mit geplanten 45 Sitzplätzen eine eher intime, exklusive Atmosphäre aufweisen.
26. April 2013, 12.03 Uhr
Florian Fix
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