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Schmitz by Julian Smith
Fleischeslust am Opernplatz
Voraussichtlich im Mai enthüllt DJ und Clubbetreiber Julian Smith sein neuestes Projekt nahe dem Opernplatz: Im Ganztageskonzept und Fleischtempel „Schmitz“ wird das Fleisch frei dem Motto „low and slow“ im Smoker zubereitet.
Auf der Homepage des neuesten Projekts von DJ und Clubbetreiber Julian Smith zählt ein Countdown die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis zur Eröffnung seines Deli-Konzepts. Ab Mai sollen im Schmitz in der Bockenheimer Landstraße 1, in direkter Nähe zum Opernplatz und im gleichen Gebäude wie Smiths „No Bar, no disko“-Chinaski, Fleischdelikatessen aus dem Smoker kredenzt werden. „Low and slow“ ist das Motto hinter dem smoken – das Fleisch wird also über längere Zeit bei niedriger Temperatur gegart. Durch diese milde Art der Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig. Dank des verwendeten Buchen- und Apfelholz schmeckt es außerdem besonders aromatisch.
Das Fleisch stamme von sorgfältig ausgewählten Züchtern und wird gerne in Kombination mit Beilagen aus der Region serviert. Doch nicht nur abends soll Smiths neuer Genusstempel geöffnet haben, sondern er soll alles sein, was die Macher in Frankfurt vermissen: „Wo kann ich in Frankfurt sowohl classy Frühstück holen, mittags kurz schlemmen gehen, als auch nach Mitternacht in bester Gesellschaft meinen Heißhunger stillen? Mit dem Schmitz wollen wir alle Genießer in Frankfurt glücklich machen, die wie wir bodenständige Küche in bester Qualität lieben!”, erklärt Julian Smith in der Pressemeldung.
Mit dem Schmitz will Smith sich zu seinen Wurzeln bekennen: „Schmitz war mein Spitzname. Die Zeit als Kind zweier Gastronomen, aufgewachsen zwischen Küche, Gastraum und Jukebox, ist der Ursprung meiner Liebe zu Musik und Genuss.“
Damit diese Liebe auch sichtbar wird, hat er sich für die Raumgestaltung bekannte Unterstützung ins Boot geholt: Dem Interior-Designer Douman Pour-Abbasali wird nachgesagt, vor allem mit langlebigen, hochwertigen Materialien wie Marmor, Messing und Holz zu arbeiten. Die Qualität seiner Arbeit kann man schon im „The Parlour“ bestaunen und soll sich auch im Schmitz durchsetzen, wo er den Look und die Architektur der Deli- und Bistrokultur mittels Bistrotischen aus Stahl oder Materialien wie Kacheln oder Marmor ins Jetzt transportieren will.
Schmitz, City, Bockenheimer Landstrasse , Tel. 725758, info@schmitzfinefood.de
Das Fleisch stamme von sorgfältig ausgewählten Züchtern und wird gerne in Kombination mit Beilagen aus der Region serviert. Doch nicht nur abends soll Smiths neuer Genusstempel geöffnet haben, sondern er soll alles sein, was die Macher in Frankfurt vermissen: „Wo kann ich in Frankfurt sowohl classy Frühstück holen, mittags kurz schlemmen gehen, als auch nach Mitternacht in bester Gesellschaft meinen Heißhunger stillen? Mit dem Schmitz wollen wir alle Genießer in Frankfurt glücklich machen, die wie wir bodenständige Küche in bester Qualität lieben!”, erklärt Julian Smith in der Pressemeldung.
Mit dem Schmitz will Smith sich zu seinen Wurzeln bekennen: „Schmitz war mein Spitzname. Die Zeit als Kind zweier Gastronomen, aufgewachsen zwischen Küche, Gastraum und Jukebox, ist der Ursprung meiner Liebe zu Musik und Genuss.“
Damit diese Liebe auch sichtbar wird, hat er sich für die Raumgestaltung bekannte Unterstützung ins Boot geholt: Dem Interior-Designer Douman Pour-Abbasali wird nachgesagt, vor allem mit langlebigen, hochwertigen Materialien wie Marmor, Messing und Holz zu arbeiten. Die Qualität seiner Arbeit kann man schon im „The Parlour“ bestaunen und soll sich auch im Schmitz durchsetzen, wo er den Look und die Architektur der Deli- und Bistrokultur mittels Bistrotischen aus Stahl oder Materialien wie Kacheln oder Marmor ins Jetzt transportieren will.
Schmitz, City, Bockenheimer Landstrasse , Tel. 725758, info@schmitzfinefood.de
30. März 2015, 12.00 Uhr
Vera Kuchler