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Foto: © Gina Hartwich / Cider World
Foto: © Gina Hartwich / Cider World

Apfelweinmesse

Cider Week

Vom 19. bis 28. September dreht sich in Frankfurt bei der Cider Week 2024 alles ums gude Stöffsche.
Ob Frankfurt die Hauptstadt des Apfelweins ist, darüber kann man streiten. Unbestritten ist dagegen, dass Frankfurt seit 15 Jahren die Heimat der wichtigsten internationalen Branchenmesse rund um das Thema Apfelwein und Apfelweinerzeugnisse ist. Seit dem Auftakt 2009, damals noch als kleine regionale Messe namens „Apfelwein im Römer“, ist das Branchentreffen stetig gewachsen und der internationale Zulauf mittlerweile so groß, dass die nun als Cider World bekannte Messe seit dem vergangenen Jahr an gleich zwei Terminen im Jahr stattfindet: Nach der Cider World im April folgt nun mit der Cider Week der zweite Teil.

Während bei der Cider World im Frühjahr der Fokus auf der Vergabe der Cider Awards und den Produkten liegt, die bei der Ausstellermesse, der Cider Expo im Gesellschaftshaus Palmengarten von über 100 Produzentinnen und Produzenten präsentiert werden, verlagert sich das Ganze bei der Cider Week auf rund 20 Locations in Stadt und Region – vom Gastronomiebetrieb über Kulturstätten bis zu den Streuobstwiesen im Umland.

„Vom kernigen Schobbe über feines Food pairing bis zum fancy Cocktail“

„Die Welt der Cider trifft auf gelebte Frankfurter Apfelwein-Kultur“, beschreibt Michael Stöckel, der zusammen mit Christine Isensee-Kiesau für die Cider World verantwortlich zeichnet, die Cider Week. „Die Idee war, zu zeigen, was Apfelwein und Cider alles können, vom kernigen Schobbe über feines Food pairing bis zum fancy Cocktail.“ Dabei gehe es darum, das Thema und den Facettenreichtum von Apfelwein und Co. auch anderen als den üblichen Zielgruppen der Messe zugänglich und erfahrbar zu machen. Informationen zum Programm auf ciderweek.de.
 
Fotogalerie:
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16. September 2024, 11.20 Uhr
Sebastian Schellhaas
 
Sebastian Ruben Schellhaas
Jahrgang 1984, studierte Philosophie und Ethnologie an der Goethe Universität Frankfurt, seit 2020 beim JOURNAL FRANKFURT – Mehr von Sebastian Ruben Schellhaas >>
 
 
 
 
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