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Wiedereröffnung der Alten Münze in Höchst
Frischer Wind in der Stube
In einer kleinen Gasse, mitten in der pittoresken Höchster Altstadt steht die Alte Münze. Die Weinstube war seit mehr als einem Jahr geschlossen. Jetzt starten die neuen Besitzer durch.
Seit Anfang der 1980er Jahre beglückt die Alte Münze Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber mit allerhand kostbaren Reben. Die neuen Pächter Sonja Mähn und Anton Unnold haben die Räumlichkeiten komplett saniert und möchten Tradition und Moderne verbinden.
Das Paar setzt hauptsächlich auf junge Winzerinnen und Winzer aus ganz Deutschland, die mit ihrer ersten Kollektion frisch auf den Markt kommen. Da beide Weinwirtschaft in Geisenheim studiert haben, gehören manche der vorgestellten Wine Maker zu ihren ehemaligen Kommilitonen. Immer zehn offene Weine sollen zum Genießen bereitstehen. Dazu zählen unter anderem Flaschen aus Südafrika, Australien und Italien. „Ist einer aus, kommt ein neuer, wir wollen Abwechslung bieten“, erklärt Anton Unnold. In Zukunft sollen Weinseminare und Weinproben geboten werden. Außerdem kommen an verschiedenen Abenden Winzerinnen und Winzer in die Stube und stellen ihre Weine vor. Dazu sollen passende Speisen serviert werden. „An einem spanischen Abend gibt es dann zum Beispiel Tapas“, sagt Unnold.
Am 15.1. wird die Alte Münze feierlich eröffnet. Neben einer Auswahl an Weinen werden Flammkuchen und Fingerfood gereicht. Von 30 Plätzen im Lokal sind bereits 25 reserviert. Für Mittwoch werden keine weiteren Reservierungen angenommen. „Aufgrund der hohen Nachfragen haben wir uns dazu entschlossen die Feierlichkeiten zu verlängern“, erklärt Unnold. Es darf also auch am 16. und 17.1. gefeiert werden. Die namensgebende Münze gibt es tatsächlich, sie wurde im 18. Jahrhundert von Kölner Ratsmitgliedern nach einer Sitzung gegen ein Glas Wein eingetauscht.
Weinstube Alte Münze Höchst, Alt-Höchst 7, Mi–Sa ab 17 Uhr, Tel: 316641
Das Paar setzt hauptsächlich auf junge Winzerinnen und Winzer aus ganz Deutschland, die mit ihrer ersten Kollektion frisch auf den Markt kommen. Da beide Weinwirtschaft in Geisenheim studiert haben, gehören manche der vorgestellten Wine Maker zu ihren ehemaligen Kommilitonen. Immer zehn offene Weine sollen zum Genießen bereitstehen. Dazu zählen unter anderem Flaschen aus Südafrika, Australien und Italien. „Ist einer aus, kommt ein neuer, wir wollen Abwechslung bieten“, erklärt Anton Unnold. In Zukunft sollen Weinseminare und Weinproben geboten werden. Außerdem kommen an verschiedenen Abenden Winzerinnen und Winzer in die Stube und stellen ihre Weine vor. Dazu sollen passende Speisen serviert werden. „An einem spanischen Abend gibt es dann zum Beispiel Tapas“, sagt Unnold.
Am 15.1. wird die Alte Münze feierlich eröffnet. Neben einer Auswahl an Weinen werden Flammkuchen und Fingerfood gereicht. Von 30 Plätzen im Lokal sind bereits 25 reserviert. Für Mittwoch werden keine weiteren Reservierungen angenommen. „Aufgrund der hohen Nachfragen haben wir uns dazu entschlossen die Feierlichkeiten zu verlängern“, erklärt Unnold. Es darf also auch am 16. und 17.1. gefeiert werden. Die namensgebende Münze gibt es tatsächlich, sie wurde im 18. Jahrhundert von Kölner Ratsmitgliedern nach einer Sitzung gegen ein Glas Wein eingetauscht.
Weinstube Alte Münze Höchst, Alt-Höchst 7, Mi–Sa ab 17 Uhr, Tel: 316641
Web: frankfurt.wine/
9. Januar 2020, 14.55 Uhr
Mandana Bareh Foroush
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