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Sunny Side Up eröffnet
Die Sonnenseite des Frühstücks
Den ganzen Tag frühstücken – was wie ein wahrer Sonntagstraum klingt, ist das Konzept von Ana Maria und Dennis. In ihrem Café Sunny Side Up servieren sie von morgens bis abends Frühstücksklassiker aus der ganzen Welt.
Sunny side up – so nennt man es eigentlich, wenn das Spiegelei perfekt gebraten und das Eigelb noch nahezu flüssig in der Mitte thront. Mit der Sonnenseite nach oben quasi. Und genau so hat auch Ana Marias Großvater seine Frühstückseier immer bestellt. Damals war die gebürtige Frankfurterin mit amerikanisch-spanischen Wurzeln noch ein kleines Mädchen, das den Klang der englischen Wörter mochte, heute besitzt sie ein Café, das sie nach ihrem Opa benannt hat.
Gemeinsam mit ihrem Partner und inzwischen auch frisch Verlobten Dennis hat sie Anfang Oktober das Café Sunny Side Up auf der Bockenheimer Landstraße, nahe der Alten Oper, eröffnet. Neben namensgebendem Spiegelei gibt es Frühstücksklassiker aus der ganzen Welt: süße Pancakes oder French Toast, Tacos mit Rührei und Guacamole sowie orientalisches Shakshuka. Açai-Bowls, Bananenbrot sowie kleine Energie-Kugeln ergänzen das Sortiment. Durch die zentrale Lage und die vielen Berufstätigen in unmittelbarer Nähe haben die beiden das Angebot um einige Lunch-Gerichte erweitert. Neben einem Burger gibt es verschiedene Bowls wie zum Beispiel die Oriental Bowl, bei der eingelegter Blumenkohl, geröstete Aubergine, Kichererbsen, Granatapfelkerne, Hummus sowie rote Linsen zum Einsatz kommen.
Egal ob Frühstück oder Mittagessen, alle Gerichte sind rein vegetarisch, viele vegan. Bei den Produkten setzen die beiden auf Regionalität und Nachhaltigkeit. So stammt die Milch vom Weidenhof in Wächtersbach und der Kaffee von der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch. Die Verpackungen zum Mitnehmen sind aus abbaubaren Materialen gefertigt.
„Wir lernen jeden Tag dazu, von Anfang an“, erzählen Ana Maria und Dennis, für die Sunny Side Up die erste eigene Gastronomie ist. Beide waren zuvor im Marketing tätig, sie im sportlichen Bereich mit Stationen in New York, Berlin und London, er war im Gastronomie Vertrieb und im Marketing bei Red Bull und Warsteiner, nun berät er andere Gastronomen, wie sie über digitales Marketing ihre Zielgruppe erreichen können. Für ihr Café sollte es zurück zu den Wurzeln, zurück nach Frankfurt, gehen. „Wir hatten wahnsinnig Glück mit den Räumlichkeiten“, sagt Ana Maria. Denn nachdem die beiden eine kurzfristige Absage auf dem Oeder Weg erhalten haben, „standen wir erstmal vor dem Nichts“, ergänzt Dennis. Nach einem Spaziergang durch Frankfurt haben die beiden dann spontan ihre favorisierten Locations angeschrieben. „Das war eigentlich eine Schnapsidee. Doch die Inhaber der Burgerschmiede haben uns direkt geantwortet, da sie bereits Pläne zum Auswandern hatten.“
Fünf Wochen hat der Umbau gedauert, innen gibt es rund 40 Sitzplätze, die sich U-förmig um den die große Theke verteilen. Auf der Terrasse finden noch einmal weitere 80 Gäste Platz. Und „sunny“ ist in den Räumen nicht nur das Eigelb – gelbe Farbakzente und Möbel ziehen sich komplett durch die Einrichtung und zahlreiche Grünpflanzen sollen für eine gemütliche Atmosphäre sorgen.
Sunny Side Up, Westend, Bockenheimer Landstraße 9, Tel.,60660022, Mo–Fr 7.30–18, Sa 9–18, So 9–16 Uhr
Gemeinsam mit ihrem Partner und inzwischen auch frisch Verlobten Dennis hat sie Anfang Oktober das Café Sunny Side Up auf der Bockenheimer Landstraße, nahe der Alten Oper, eröffnet. Neben namensgebendem Spiegelei gibt es Frühstücksklassiker aus der ganzen Welt: süße Pancakes oder French Toast, Tacos mit Rührei und Guacamole sowie orientalisches Shakshuka. Açai-Bowls, Bananenbrot sowie kleine Energie-Kugeln ergänzen das Sortiment. Durch die zentrale Lage und die vielen Berufstätigen in unmittelbarer Nähe haben die beiden das Angebot um einige Lunch-Gerichte erweitert. Neben einem Burger gibt es verschiedene Bowls wie zum Beispiel die Oriental Bowl, bei der eingelegter Blumenkohl, geröstete Aubergine, Kichererbsen, Granatapfelkerne, Hummus sowie rote Linsen zum Einsatz kommen.
Egal ob Frühstück oder Mittagessen, alle Gerichte sind rein vegetarisch, viele vegan. Bei den Produkten setzen die beiden auf Regionalität und Nachhaltigkeit. So stammt die Milch vom Weidenhof in Wächtersbach und der Kaffee von der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch. Die Verpackungen zum Mitnehmen sind aus abbaubaren Materialen gefertigt.
„Wir lernen jeden Tag dazu, von Anfang an“, erzählen Ana Maria und Dennis, für die Sunny Side Up die erste eigene Gastronomie ist. Beide waren zuvor im Marketing tätig, sie im sportlichen Bereich mit Stationen in New York, Berlin und London, er war im Gastronomie Vertrieb und im Marketing bei Red Bull und Warsteiner, nun berät er andere Gastronomen, wie sie über digitales Marketing ihre Zielgruppe erreichen können. Für ihr Café sollte es zurück zu den Wurzeln, zurück nach Frankfurt, gehen. „Wir hatten wahnsinnig Glück mit den Räumlichkeiten“, sagt Ana Maria. Denn nachdem die beiden eine kurzfristige Absage auf dem Oeder Weg erhalten haben, „standen wir erstmal vor dem Nichts“, ergänzt Dennis. Nach einem Spaziergang durch Frankfurt haben die beiden dann spontan ihre favorisierten Locations angeschrieben. „Das war eigentlich eine Schnapsidee. Doch die Inhaber der Burgerschmiede haben uns direkt geantwortet, da sie bereits Pläne zum Auswandern hatten.“
Fünf Wochen hat der Umbau gedauert, innen gibt es rund 40 Sitzplätze, die sich U-förmig um den die große Theke verteilen. Auf der Terrasse finden noch einmal weitere 80 Gäste Platz. Und „sunny“ ist in den Räumen nicht nur das Eigelb – gelbe Farbakzente und Möbel ziehen sich komplett durch die Einrichtung und zahlreiche Grünpflanzen sollen für eine gemütliche Atmosphäre sorgen.
Sunny Side Up, Westend, Bockenheimer Landstraße 9, Tel.,60660022, Mo–Fr 7.30–18, Sa 9–18, So 9–16 Uhr
11. November 2019, 13.46 Uhr
Sina Eichhorn
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