Das Goethehaus bekommt eine neue Gastronomie, ein klassisches Kaffeehaus. Dann gibt es dort süße Sünden, denen auch der berühmte Sohn der Stadt kaum widerstanden hätte. Der war schließlich ein bekennendes Schleckermaul.

Am 8. Juni eröffnet das Café Jochen Opitz im Großen Hirschgraben 23, einer der berühmtesten Adressen der Stadt. Der Betreiber der neuen Gastronomie im Goethehaus wird Namensgeber Jochen Opitz sein, der bereits einen Steinwurf entfernt die Konditorei Chocolaterie Jochen Opitz führt. Die dort gebotenen Leckereinen wie Pralinen und Petit fours sollen auch im Café erhältlich sein, außerdem gibt es Kaffeespezialitäten und hausgemachte Kuchen im stilvoll-gediegenen Ambiente. Draußen kann man sich auf über 20 Plätzen in der Sonne räkeln. Am Eröffnungstag wird aber erst Mal gemeinsam mit den Gästen gefeiert.