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Neueröffnung in der Innenstadt
Aus Fletcher's wird Nonno
In den ehemaligen Räumen von Fletcher’s Better Burger an der Hauptwache eröffnete am Freitag Nonno Cucina e Bar. Statt Burger und Fritten gibt es auf der Mini-Piazza in bester Innenstadtlage zukünftig kulinarische Klassiker aus dem Bel Paese.
Seitdem am 25. Mai die Bundes-Notbremse auch in Frankfurt gelöst wurde und Gastronom:innen zumindest ihre Außenbereiche wieder öffnen dürfen, kommt Leben zurück in die Stadt. Nun gilt es aber nicht nur die alten Lieblingsorte wiederzuentdecken, sondern auch die Neuen willkommen zu heißen. Wer mit offenen Augen durch Frankfurts Straßen flaniert, wird so einige spannende Neueröffnungen sehen – darunter Fat Tony’s Pizza, MOMI, GUDRUN, Fukurō Sushi&Ramen, Herzfutter, Keks Fabrik, Döner Kitchen by 486 und viele mehr. In bester Innenstadtlage hat nun am Freitag 28. Mai, in den ehemaligen Räumen von Fletcher's Better Burger an der Hauptwache Nonno Cucina e Bar seine Türen geöffnet – inklusive eigener, verkehrsfreier Mini-Piazza hinter der Katharinenkirche.
Dolce vita auf der Mini-Piazza. ©Mundreif Fotografie
Der Name des neues Lokals lässt vermuten, was Besucher:innen hier erwartet, denn Nonno ist Italienisch und bedeutet Großvater. Und so gibt es bei Nonno klassische, wenn auch modern interpretierte italienische Küche. Neben einer umfassenden Getränkekarte, die auf den ersten Blick keine Wünsche offen lässt, gibt es italienische Evergreens von Antipasti und Salaten über diverse Pasta-Gerichte und Lasagne bis hin zu altbewährten Dolci wie Tiramisu und Panna Cotta. Interessant liest sich ein Punkt auf der Karte, dem man in Deutschland tatsächlich selten begegnet – und das vollkommen zu Unrecht. Die Rede ist von Tramezzini: kleine Sandwiches, die hier in elf Varianten zu zwei Euro pro Stück angeboten werden. In Italien sind Tramezzini eine beliebte Zwischenmahlzeit – daher auch der Name: tramezzo = dazwischen – und in fast jeder Bar erhältlich.
Pikante Pennette Vesuvio. ©Mundreif Fotografie
Nonno Cucina e Bar ist ein Betrieb der Allways Hungry Group zu der auch das Café Hauptwache, Pizzeria Montana und nullsechsneun ROOFGARDEN (ehemals Mantis Roofgarden, Relaunch voraussichtlich Ende Juni) gehören. Geschäftsführer Andreas Altwasser hatte das Unternehmen bereits im Oktober 2020 von Allways-Hungry-Group-Gründer Sam Kamran übernommen. Der Frankfurter Ausnahmegastronom verstarb im Januar 2021.
Dolce vita auf der Mini-Piazza. ©Mundreif Fotografie
Der Name des neues Lokals lässt vermuten, was Besucher:innen hier erwartet, denn Nonno ist Italienisch und bedeutet Großvater. Und so gibt es bei Nonno klassische, wenn auch modern interpretierte italienische Küche. Neben einer umfassenden Getränkekarte, die auf den ersten Blick keine Wünsche offen lässt, gibt es italienische Evergreens von Antipasti und Salaten über diverse Pasta-Gerichte und Lasagne bis hin zu altbewährten Dolci wie Tiramisu und Panna Cotta. Interessant liest sich ein Punkt auf der Karte, dem man in Deutschland tatsächlich selten begegnet – und das vollkommen zu Unrecht. Die Rede ist von Tramezzini: kleine Sandwiches, die hier in elf Varianten zu zwei Euro pro Stück angeboten werden. In Italien sind Tramezzini eine beliebte Zwischenmahlzeit – daher auch der Name: tramezzo = dazwischen – und in fast jeder Bar erhältlich.
Pikante Pennette Vesuvio. ©Mundreif Fotografie
Nonno Cucina e Bar ist ein Betrieb der Allways Hungry Group zu der auch das Café Hauptwache, Pizzeria Montana und nullsechsneun ROOFGARDEN (ehemals Mantis Roofgarden, Relaunch voraussichtlich Ende Juni) gehören. Geschäftsführer Andreas Altwasser hatte das Unternehmen bereits im Oktober 2020 von Allways-Hungry-Group-Gründer Sam Kamran übernommen. Der Frankfurter Ausnahmegastronom verstarb im Januar 2021.
Web: nonno-cucina.de
31. Mai 2021, 13.25 Uhr
Sebastian Schellhaas
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