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Innenstadt
Pop-up „Viertel“ im FOUR eröffnet
Das FOUR ist derzeit das wohl größte Bauprojekt der Stadt. Genau dort eröffnet mit dem „Viertel“ nun ein Pop-up, das nicht nur die Frankfurter Szene verknüpft, sondern auch mit Kaffee, Bier und Snacks versorgt.
Wer durch die Innenstadt läuft kann den vier Türmen des Bauprojektes FOUR seit Monaten quasi beim Wachsen zusehen. Zwei Häuser sind bereits bezugsfertig, die anderen beiden sollen dieses Jahr fertig gestellt werden. Die Baustelle ist riesig, die Pläne für das neue, nun entstehende Viertel ebenso. Erstes Leben ins neue Quartier bringt ab 21. März nun ein Pop-up mit dem Namen „Viertel“.
„Ein Stehausschank für alle, die mittags eine Pause brauchen und zum Feierabend gerne einen Drink einnehmen“, heißt es von den Initiatoren rund um Sven Weißbrich und Simon Horn. Mit ihrer Plattform „peoplegoingplaces“ bespielen sie bereits verschiedene Orte in der Stadt, denen so Leben eingehaucht wird – so unter anderem dem Danzig am Platz oder dem Neue Kaiser. Ebenfalls mit im Boot: Die Frankfurter Brauunion und der Projektentwickler Groß & Partner.
Hoppenworth & Ploch, Cosmic & Frankfurter Helles unter einem Dach
Unter den hohen, noch rohverputzten Decken versammeln sich überwiegend regionale oder gar Frankfurter Marken, von Serien Lightning, einer Lampenfirma aus Rodgau, Folierung von Blank minimal – ebenfalls ein Start-up aus Frankfurt, bis hin zum Kaffee von der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch. Gebäck gibt es vom neuen Oeder-Weg-Hotspot Cosmic, Wein vom Weingut Dreissigacker aus Rheinhessen.
Der Eingang zum „Viertel“ liegt in der Junghofstraße. Im Erdgeschoss der Nummer 5, am Fuß der Baustelle quasi, werden nun Kaffee, Bier und Snacks verkauft. „Eigentlich sind wir wie ein großer Kiosk“, erzählt Weißbrich und lacht. Geöffnet ist Montag bis Samstag ab 11 Uhr „bis in den Feierabend“, aber mindestens bis 19 Uhr. Bis zum Jahresende soll das Pop-up bleiben. Bis dahin soll noch viel passieren. Public Viewings während der EM ist nur eine Idee von vielen. „Wir sind gespannt, was alles passiert, wie die Fluktuation ist. Die Ecke hier in der Stadt war bislang noch unbespielt. Das kann auch viel Potenzial bergen“, so Weißbrich.
Info
VIERTEL im FOUR, Junghofstraße 5, Mo–Sa 11-19 Uhr, Instagram: fourviertel
„Ein Stehausschank für alle, die mittags eine Pause brauchen und zum Feierabend gerne einen Drink einnehmen“, heißt es von den Initiatoren rund um Sven Weißbrich und Simon Horn. Mit ihrer Plattform „peoplegoingplaces“ bespielen sie bereits verschiedene Orte in der Stadt, denen so Leben eingehaucht wird – so unter anderem dem Danzig am Platz oder dem Neue Kaiser. Ebenfalls mit im Boot: Die Frankfurter Brauunion und der Projektentwickler Groß & Partner.
Unter den hohen, noch rohverputzten Decken versammeln sich überwiegend regionale oder gar Frankfurter Marken, von Serien Lightning, einer Lampenfirma aus Rodgau, Folierung von Blank minimal – ebenfalls ein Start-up aus Frankfurt, bis hin zum Kaffee von der Frankfurter Rösterei Hoppenworth & Ploch. Gebäck gibt es vom neuen Oeder-Weg-Hotspot Cosmic, Wein vom Weingut Dreissigacker aus Rheinhessen.
Der Eingang zum „Viertel“ liegt in der Junghofstraße. Im Erdgeschoss der Nummer 5, am Fuß der Baustelle quasi, werden nun Kaffee, Bier und Snacks verkauft. „Eigentlich sind wir wie ein großer Kiosk“, erzählt Weißbrich und lacht. Geöffnet ist Montag bis Samstag ab 11 Uhr „bis in den Feierabend“, aber mindestens bis 19 Uhr. Bis zum Jahresende soll das Pop-up bleiben. Bis dahin soll noch viel passieren. Public Viewings während der EM ist nur eine Idee von vielen. „Wir sind gespannt, was alles passiert, wie die Fluktuation ist. Die Ecke hier in der Stadt war bislang noch unbespielt. Das kann auch viel Potenzial bergen“, so Weißbrich.
VIERTEL im FOUR, Junghofstraße 5, Mo–Sa 11-19 Uhr, Instagram: fourviertel
20. März 2024, 10.35 Uhr
Sina Eichhorn
Sina Eichhorn
Geboren 1994 in Gelnhausen. Nach einem Studium der Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen seit Oktober 2018 beim Journal Frankfurt. Zunächst als Redakteurin, seit 2021 Chefin vom Dienst. Mehr von Sina
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