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Die Neueröffnung der Woche
Wild, Wald und Wiese im Frankfurter Haus
Nach einem Soft Opening im Sommer, haben nun Restaurant und Bar im Frankfurter Haus vollständig geöffnet. In moderner Wirtshausatmosphäre steht das Konzept unter dem Motto „Wild, Wald und Wiese“, was sich auch bei den Gerichten auf der Karte widerspiegelt.
Mit Foodtruck und Ausschankwagen starteten Constantin von Bienenstamm, Mümtaz Yildiz und Stephan Kaiser am 1. Mai ins Soft Opening des Frankfurter Hauses am Stadtrand von Neu-Isenburg. Während der Biergarten großen Anklang fand, wurde drinnen das komplette Haus saniert. „Wir wollten nicht, dass das Frankfurter Haus so lange zu ist“, erklärt von Bienenstamm die Idee hinter dem Soft Opening. Denn: Die Arbeiten am Haus, insbesondere der Küche, zogen sich hin.
Ein Jahr dauerten die Arbeiten. Nachdem die klassische Bar mit dem Namen „JOSS“ im angrenzenden Nebengebäude bereits im Oktober eröffnete, war am 8. Dezember dann auch das Restaurant im Hauptgebäude an der Reihe. „Die Regionalität zu wahren, ist bei uns ein großes Thema“, sagt von Bienenstamm. Daher ist auch das Motto noch immer „Wild – Wald – Wiese“.
Umgesetzt wird das in Form einer klassischen Wirtshauskarte mit typischem Wiener Schnitzel, Backhändel und Grüner Soße sowie zeitgemäßen Gerichten, zum Beispiel Pilz-Carpaccio mit einer Ziegenkäse-Crème-Brûlée, gebratener Löwenzahn oder Entrecôte. Ein besonderes Augenmerk legen die drei Inhaber auf Wild, das nicht nur fest zum Konzept gehört, sondern auch von befreundeten Jägern aus der Region geschossen wird. Verarbeitet wird das Fleisch unter anderem zu Wild-Bolognese, klassischem Rehgulasch oder Wildbratwürsten. Dazu gibt es eine umfangreiche Weinkarte mit hauptsächlich deutschen Tropfen.
„Wir wollten das eingestaubte Frankfurter Haus wieder zum Leben erwecken“, betont von Bienenstamm. Dazu beitragen sollen neben dem Restaurant-, Bar- und im Sommer auch wieder Biergartenbetrieb saisonal und thematisch passende Aktionen. Im September gab es bereits Weinwochen, im Oktober ein Oktoberfest-Wochenende, Ende November einen kleinen Weihnachtsmarkt und die Silvester Party zum Jahresabschluss steht kurz bevor. Zudem gebe es Überlegungen, so von Bienenstamm, die früher sehr bekannte Faschingsparty wieder aufleben zu lassen.
Frankfurter Haus, Neu-Isenburg, Darmstädter Landstraße 741, Tel. 06102/7197890, Restaurant: Mo-So 12-22, Bar: Di-Sa ab 19 Uhr
Ein Jahr dauerten die Arbeiten. Nachdem die klassische Bar mit dem Namen „JOSS“ im angrenzenden Nebengebäude bereits im Oktober eröffnete, war am 8. Dezember dann auch das Restaurant im Hauptgebäude an der Reihe. „Die Regionalität zu wahren, ist bei uns ein großes Thema“, sagt von Bienenstamm. Daher ist auch das Motto noch immer „Wild – Wald – Wiese“.
Umgesetzt wird das in Form einer klassischen Wirtshauskarte mit typischem Wiener Schnitzel, Backhändel und Grüner Soße sowie zeitgemäßen Gerichten, zum Beispiel Pilz-Carpaccio mit einer Ziegenkäse-Crème-Brûlée, gebratener Löwenzahn oder Entrecôte. Ein besonderes Augenmerk legen die drei Inhaber auf Wild, das nicht nur fest zum Konzept gehört, sondern auch von befreundeten Jägern aus der Region geschossen wird. Verarbeitet wird das Fleisch unter anderem zu Wild-Bolognese, klassischem Rehgulasch oder Wildbratwürsten. Dazu gibt es eine umfangreiche Weinkarte mit hauptsächlich deutschen Tropfen.
„Wir wollten das eingestaubte Frankfurter Haus wieder zum Leben erwecken“, betont von Bienenstamm. Dazu beitragen sollen neben dem Restaurant-, Bar- und im Sommer auch wieder Biergartenbetrieb saisonal und thematisch passende Aktionen. Im September gab es bereits Weinwochen, im Oktober ein Oktoberfest-Wochenende, Ende November einen kleinen Weihnachtsmarkt und die Silvester Party zum Jahresabschluss steht kurz bevor. Zudem gebe es Überlegungen, so von Bienenstamm, die früher sehr bekannte Faschingsparty wieder aufleben zu lassen.
Frankfurter Haus, Neu-Isenburg, Darmstädter Landstraße 741, Tel. 06102/7197890, Restaurant: Mo-So 12-22, Bar: Di-Sa ab 19 Uhr
Web: frankfurterhaus.com
24. Dezember 2022, 12.28 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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