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Die Neueröffnung der Woche
Wie Smørrebrød aber international
Nach Stationen im Landwehrstübchen und zuletzt im Roten Salon eröffnet Gastronom Peyman Far nun mit „Broed“ ein neues Gastro-Konzept an der Taunusanlage. Dahinter steckt ein Deli-Bistro, das den dänischen Klassiker Smørrebrød in den Fokus rückt.
Wenn es um Frühstücks- und Lunchoptionen unter der Woche geht, ist die Ecke Mainzer Landstraße/Taunusanlage sicher eine der gefragtesten in der Stadt. Dort sind zahlreiche Banken, Kanzleien und Kreditinstitute angesiedelt und die Nachfrage entsprechend hoch. Erkannt haben das zuletzt Konzepte wie das You, Me & the Benjamins, Elaines Takeaway oder das Deli Chez Marie, die die Menschen auf ihrem Weg zur Arbeit, mittags oder zum After-Work mit verschiedenen Angeboten versorgen. Ein weiteres Konzept hat nun am 10. April im Erdgeschoss der Taunusanlage Nummer 8 eröffnet.
„Broed“ heißt der Neuzugang. Dahinter steckt Gastronom Peyman Far – kein Unbekannter in der Szene. Nach dem im Dezember geschlossenen Landwehrstübchen in Sachsenhausen und diversen Pop-up-Konzepten unter anderem im Roten Salon im Maxie Eisen und im Bad Sodener Hundertwasserhaus hat Far alias Chef PeyPey mit dem Broed nun sein neustes Gastroprojekt realisiert. Dort, wo sich einst eine Mensa befand, prangt nun der Name „Broed“ an den Scheiben. Dahinter, so erklärt Far im Gespräch, verberge sich ein Deli-Bistro mit Fokus auf ausgefallenen Interpretationen des dänischen Smørrebrød. „Daher auch der Name. Wir wollen das Ganze aber international halten, deshalb auch nur Broed“, ergänzt Far.
Das Smørrebrød steht also im Fokus, dafür arbeitet Far mit einer Frankfurter Bäckerei zusammen. Dieses soll in verschiedenen Versionen belegt werden – je nachdem, was das saisonale Angebot gerade hergibt. Ebenfalls auf der Karte zu finden sein werden laut Far mehrere Salate sowie „sehr fluffige“ Rühreier-Versionen zum Frühstück. Dazu gibt es Kaffeevariationen. Süßes, etwa in Form von Kuchen, soll in Kooperation mit Plants & Cakes, dem Café-Bäckerei-Konzept auf dem Oeder Weg das für sein roh-veganes Angebot bekannt ist, angeboten werden.
Kooperation mit anderen Frankfurter Unternehmen sei ihm generell wichtig, sagt Far. Entsprechend haben auch Morgan Interiors, die ihren Sitz im Ostend haben, das Design der Räumlichkeiten übernommen. Die Möbel dafür kommen jedoch aus Dänemark und sind zum Teil noch nicht geliefert worden, weshalb vorübergehend auch noch einige der alten Mensa-Möbel genutzt werden. Gestartet wurde nun am Ostermontag, 10. April, mit einem Soft-Opening. Seitdem geht es täglich werktags ab 9 Uhr los, Mittwoch und Donnerstag ist auch nach 17 Uhr noch geöffnet, dann wird es After-Work mit Wein und Snacks bis 23 Uhr geben. Am Wochenende ist geschlossen, dann kann die Fläche für private Veranstaltungen und Events gemietet werden.
Broed, Taunusanlage 8, www.broed.world, Mo–Fr 9–17 Uhr + Mi/Do 17–23 Uhr
Das Broed-Team rund um Inhaber Peyman Far © Broed
„Broed“ heißt der Neuzugang. Dahinter steckt Gastronom Peyman Far – kein Unbekannter in der Szene. Nach dem im Dezember geschlossenen Landwehrstübchen in Sachsenhausen und diversen Pop-up-Konzepten unter anderem im Roten Salon im Maxie Eisen und im Bad Sodener Hundertwasserhaus hat Far alias Chef PeyPey mit dem Broed nun sein neustes Gastroprojekt realisiert. Dort, wo sich einst eine Mensa befand, prangt nun der Name „Broed“ an den Scheiben. Dahinter, so erklärt Far im Gespräch, verberge sich ein Deli-Bistro mit Fokus auf ausgefallenen Interpretationen des dänischen Smørrebrød. „Daher auch der Name. Wir wollen das Ganze aber international halten, deshalb auch nur Broed“, ergänzt Far.
Das Smørrebrød steht also im Fokus, dafür arbeitet Far mit einer Frankfurter Bäckerei zusammen. Dieses soll in verschiedenen Versionen belegt werden – je nachdem, was das saisonale Angebot gerade hergibt. Ebenfalls auf der Karte zu finden sein werden laut Far mehrere Salate sowie „sehr fluffige“ Rühreier-Versionen zum Frühstück. Dazu gibt es Kaffeevariationen. Süßes, etwa in Form von Kuchen, soll in Kooperation mit Plants & Cakes, dem Café-Bäckerei-Konzept auf dem Oeder Weg das für sein roh-veganes Angebot bekannt ist, angeboten werden.
Kooperation mit anderen Frankfurter Unternehmen sei ihm generell wichtig, sagt Far. Entsprechend haben auch Morgan Interiors, die ihren Sitz im Ostend haben, das Design der Räumlichkeiten übernommen. Die Möbel dafür kommen jedoch aus Dänemark und sind zum Teil noch nicht geliefert worden, weshalb vorübergehend auch noch einige der alten Mensa-Möbel genutzt werden. Gestartet wurde nun am Ostermontag, 10. April, mit einem Soft-Opening. Seitdem geht es täglich werktags ab 9 Uhr los, Mittwoch und Donnerstag ist auch nach 17 Uhr noch geöffnet, dann wird es After-Work mit Wein und Snacks bis 23 Uhr geben. Am Wochenende ist geschlossen, dann kann die Fläche für private Veranstaltungen und Events gemietet werden.
Broed, Taunusanlage 8, www.broed.world, Mo–Fr 9–17 Uhr + Mi/Do 17–23 Uhr
Das Broed-Team rund um Inhaber Peyman Far © Broed
14. April 2023, 10.05 Uhr
Sina Eichhorn
Sina Eichhorn
Geboren 1994 in Gelnhausen. Nach einem Studium der Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen seit Oktober 2018 beim Journal Frankfurt. Zunächst als Redakteurin, seit 2021 Chefin vom Dienst. Mehr von Sina
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