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CloudEatery eröffnet im Westend
Sechs Restaurants in Einem
Die ganze Bandbreite eines Food Courts zu Hause oder im Büro: Das ist das Konzept hinter CloudEatery. Das Frankfurter Start-up hat Mitte Februar im Erdgeschoss des Westendcarrees sein erstes Restaurant eröffnet. Bei einem Standort soll es aber nicht bleiben.
Food Courts sind aus Einkaufszentren nicht mehr wegzudenken. Um eine große Fläche mit Tischen und Stühlen reihen sich Restaurants und Imbisse mit unterschiedlichem Angebot. Die Idee dahinter ist, viele Geschmäcker und kulinarische Vorlieben zu bedienen und alle beim gemeinsamen Essen an einem Tisch zusammenzubringen. Das Food-Court-Konzept hat das Frankfurter Start-up CloudEatery nun auf den Lieferdienst übertragen. Unter einem Dach vereint das Unternehmen sechs eigens konzipierte Marken, die jeweils den Fokus auf einen anderen Küchenstil legen – quasi sechs Restaurants in einem. Beim Bestellen kann gleichzeitig aus dem Angebot von sechs unterschiedlichen Speisekarten ausgewählt werden. Anschließend wird alles zusammen nach Hause oder ins Büro geliefert.
Abgewickelt wird das Liefergeschäft über Lieferando, Uber Eats, Eatura und Wolt. Alle Gerichte können aber auch vor Ort abgeholt oder direkt genossen werden. Zu Cloud Eatery gehören die Marken Vegan Pirates (vegan), NokoNoko (fresh & healthy), Hey Liebling! (gutbürgerlich), Nonna Filomena (italienisch), Curry Tyga (asiatische Curries) und Lilly Krokant (Kuchen und Sweets). Wie Geschäftsführer Remo Gianfrancesco erklärt, habe das Start-up durch das Food-Court-Konzept auch künftig die Möglichkeit, neue Marken zu entwickeln und das Sortiment zu erweitern.
Remo Gianfrancesco (l.) und Matthias Schneider © cloudeatery.kitchen
Erfahrung in der Gastronomie-Branche sammelte Gianfrancesco zuvor unter anderem beim kulinarischen Dienstleister-Konzern Compass Group, einem der größten Kantinenbetreiber Deutschlands. Zusammen mit Matthias Schneider, Gründer der Café-Kette Dulce Chocolate & Ice Cream, setzte Gianfrancesco die Idee zur CloudEatery um. Beim ersten und bisher einzigen Restaurant in Frankfurt soll es aber in Zukunft nicht bleiben, erklärt Schneider: „Frankfurt als Business- und Lifestyle-Standort haben wir bewusst für den Piloten mit CloudEatery ausgewählt. Weitere Standorte in Deutschland werden folgen.“
CloudEatery, Westend, Gervinusstraße 17, Mo-Fr 11-21, Sa/So 16-21 Uhr
Gastraum der CloudEatery © cloudeatery.kitchen
Abgewickelt wird das Liefergeschäft über Lieferando, Uber Eats, Eatura und Wolt. Alle Gerichte können aber auch vor Ort abgeholt oder direkt genossen werden. Zu Cloud Eatery gehören die Marken Vegan Pirates (vegan), NokoNoko (fresh & healthy), Hey Liebling! (gutbürgerlich), Nonna Filomena (italienisch), Curry Tyga (asiatische Curries) und Lilly Krokant (Kuchen und Sweets). Wie Geschäftsführer Remo Gianfrancesco erklärt, habe das Start-up durch das Food-Court-Konzept auch künftig die Möglichkeit, neue Marken zu entwickeln und das Sortiment zu erweitern.
Remo Gianfrancesco (l.) und Matthias Schneider © cloudeatery.kitchen
Erfahrung in der Gastronomie-Branche sammelte Gianfrancesco zuvor unter anderem beim kulinarischen Dienstleister-Konzern Compass Group, einem der größten Kantinenbetreiber Deutschlands. Zusammen mit Matthias Schneider, Gründer der Café-Kette Dulce Chocolate & Ice Cream, setzte Gianfrancesco die Idee zur CloudEatery um. Beim ersten und bisher einzigen Restaurant in Frankfurt soll es aber in Zukunft nicht bleiben, erklärt Schneider: „Frankfurt als Business- und Lifestyle-Standort haben wir bewusst für den Piloten mit CloudEatery ausgewählt. Weitere Standorte in Deutschland werden folgen.“
CloudEatery, Westend, Gervinusstraße 17, Mo-Fr 11-21, Sa/So 16-21 Uhr
Gastraum der CloudEatery © cloudeatery.kitchen
Web: cloudeatery.kitchen
3. März 2022, 09.03 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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