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Aloha Frankfurt
Poke Bowls auf der Kaiserstraße
Von der traumhaften Insel Hawaii inspiriert, gibt es mit Aloha Poke nun eine weitere Anlaufstelle für die Trendschüsseln im Frankfurter Bahnhofsviertel. Einfach, authentisch und gesund – das macht die Bowls aus.
„Be kind whenever possible“, so lautet das Motto von Thomas, Sven und Nicole, den Geschäftsführern des Franchise Standorts Aloha Poke in Frankfurt. Als fünfter Standort von Aloha Poke eröffneten sie ihr Lokal am 28. Juli im Bahnhofsviertel: „Die Kaiserstraße war immer schon unser Wunschort“, erzählen Sven und Thomas.
Die Idee, Poke nach Frankfurt zu holen kam Thomas und Nicole vor circa eineinhalb Jahren, als sie Urlaub an der Westküste der USA machten. „Wir haben zum ersten Mal Poke gegessen und uns direkt verliebt. Von da an war klar: Das müssen wir auch machen!“, so Thomas. Gesagt, getan. Zurück in Deutschland haben sie sich zusammengesetzt und an verschiedenen Bowl-Variationen getüftelt. „Wir haben geschaut, wer sowas in Deutschland schon macht. Dabei sind wir auf Aloha Poke in München gestoßen.“ Die Zusammenarbeit mit den Gründern aus München, Tom Kruse und Claus Kratzeisen, hat sich angeboten: „Die Chemie zwischen uns hat direkt gestimmt. Es ist mehr ein Gefühl von Familie statt von Franchise“, erzählt Thomas. Der Laden in der Kaiserstraße ist den drei Inhabern eine Herzensangelegenheit: Obwohl alle noch andere Jobs haben, steht in den ersten Wochen nach Eröffnung immer einer von ihnen persönlich hinter der Theke und packt mit an.
Bei den Produkten für ihre Bowls setzen Thomas, Sven und Nicole auf Qualität und Nachhaltigkeit. Der angebotene Thunfisch wird nur mit Langleinen gefangen und den Lachs beziehen sie aus kontrollierter, nachhaltiger Zucht. „Bei den Kokos-Chips wurden achtzig Anbieter getestet, bis wir den passenden gefunden haben“, erzählt Thomas. Auch das Getränke-Angebot ist besonders: Das Kühlregal ist bestückt mit importiertem hawaiianischem Bier. „Das Bier wird mit Wasser gebraut, das durch Vulkangestein fließt“, so Sven. Das macht den unvergleichbaren Geschmack des Kona Big Wave, ein ausgewogenes Golden Ale, oder des Kona Hanalei Island, ein fruchtig-erfrischendes India Pale mit Maracuja- und Orangenaroma, aus.
Die Einrichtung richtet sich nach dem Aloha Poke-Stil – die Kombination der Farben Rot, Orange, Gelb und Blau steht für das exotische, hawaiianische Flair. Die Wände sind, passend zu den handgefertigten Tischen, mit modernem, hellem Holz verkleidet. Die restliche Einrichtung ist schlicht. „Wir machen Poke, thatʾs it“, erklärt Thomas. Das Hauptaugenmerk liegt auf den qualitativ hochwertigen Bowls mit nachhaltigen Zutaten. Andere Poke-Läden sehen die Gründer nicht als Konkurrenz. „Wir freuen uns, wenn Leute in Frankfurt eine gute Bowl serviert bekommen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein weiteres Mal vielleicht auch woanders Poke essen, sehr hoch.“
Aloha Poke, Bahnhofsviertel, Kaiserstraße 48, Tel. 67779801, Mo–Sa 11–22 Uhr
Die Idee, Poke nach Frankfurt zu holen kam Thomas und Nicole vor circa eineinhalb Jahren, als sie Urlaub an der Westküste der USA machten. „Wir haben zum ersten Mal Poke gegessen und uns direkt verliebt. Von da an war klar: Das müssen wir auch machen!“, so Thomas. Gesagt, getan. Zurück in Deutschland haben sie sich zusammengesetzt und an verschiedenen Bowl-Variationen getüftelt. „Wir haben geschaut, wer sowas in Deutschland schon macht. Dabei sind wir auf Aloha Poke in München gestoßen.“ Die Zusammenarbeit mit den Gründern aus München, Tom Kruse und Claus Kratzeisen, hat sich angeboten: „Die Chemie zwischen uns hat direkt gestimmt. Es ist mehr ein Gefühl von Familie statt von Franchise“, erzählt Thomas. Der Laden in der Kaiserstraße ist den drei Inhabern eine Herzensangelegenheit: Obwohl alle noch andere Jobs haben, steht in den ersten Wochen nach Eröffnung immer einer von ihnen persönlich hinter der Theke und packt mit an.
Bei den Produkten für ihre Bowls setzen Thomas, Sven und Nicole auf Qualität und Nachhaltigkeit. Der angebotene Thunfisch wird nur mit Langleinen gefangen und den Lachs beziehen sie aus kontrollierter, nachhaltiger Zucht. „Bei den Kokos-Chips wurden achtzig Anbieter getestet, bis wir den passenden gefunden haben“, erzählt Thomas. Auch das Getränke-Angebot ist besonders: Das Kühlregal ist bestückt mit importiertem hawaiianischem Bier. „Das Bier wird mit Wasser gebraut, das durch Vulkangestein fließt“, so Sven. Das macht den unvergleichbaren Geschmack des Kona Big Wave, ein ausgewogenes Golden Ale, oder des Kona Hanalei Island, ein fruchtig-erfrischendes India Pale mit Maracuja- und Orangenaroma, aus.
Die Einrichtung richtet sich nach dem Aloha Poke-Stil – die Kombination der Farben Rot, Orange, Gelb und Blau steht für das exotische, hawaiianische Flair. Die Wände sind, passend zu den handgefertigten Tischen, mit modernem, hellem Holz verkleidet. Die restliche Einrichtung ist schlicht. „Wir machen Poke, thatʾs it“, erklärt Thomas. Das Hauptaugenmerk liegt auf den qualitativ hochwertigen Bowls mit nachhaltigen Zutaten. Andere Poke-Läden sehen die Gründer nicht als Konkurrenz. „Wir freuen uns, wenn Leute in Frankfurt eine gute Bowl serviert bekommen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein weiteres Mal vielleicht auch woanders Poke essen, sehr hoch.“
Aloha Poke, Bahnhofsviertel, Kaiserstraße 48, Tel. 67779801, Mo–Sa 11–22 Uhr
13. August 2018, 14.30 Uhr
Katharina Schmidt