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Zero Waste zum Umwelttag
Eine App gegen die Wegwerfkultur
Überschüssiges Essen zu reduziertem Preis direkt vom gastronomischen Betrieb – Mit der App Too Good To Go wollen die Gründer aus Dänemark auf das Thema Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen.
Im Zusammenhang des internationalen Tag der Umwelt am 5 Juni bietet die App Too Good To Go nach dem Motto: „Essen retten, Geld sparen und die Welt verbessern“ eine Lösung gegen weltweite Lebensmittelverschwendung. Es soll eine breite Zielgruppe angesprochen werden: Gastronomische Betriebe, Hotels und Supermärkte können ihr überschüssig produziertes Essen an kostenbewusste Konsumenten weiterverkaufen. Gleichzeitig sparen sie so die Entsorgungskosten. Die Verschwendung von Lebensmitteln zählt zu den Hauptfaktoren für den Klimawandel und zieht eine erhebliche Umweltbelastung nach sich: „Allein in Deutschland landen rund 10 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr im Abfall“, sagt Franziska Lienert, die Pressesprecherin des Start-up Unternehmens.
Too Good To Go vernetzt bereits über 1900 gastronomische Betriebe mit 800 000 App-Nutzern miteinander. Über 200 Betriebe in deutschen Städten machen schon mit und bieten ihrer Kundschaft Essen für einen Durchschnittspreis von circa drei Euro. In Frankfurt beteiligen sich bereits rund 30 Betriebe. Die App ist einfach und überschaubar gestaltet: Nutzern werden teilnehmende Partnerläden in ihrer Nähe angezeigt, bei denen sie die gewünschte Portion per Kreditkarte oder Paypal kaufen und in einem angegeben Zeitfenster abholen können. Von Brot und Kuchen aus der Bäckerei über Sushi, Salate oder Fisch – das Angebot ist umfangreich. Durch die App sollen Nutzer und Anbieter für das Thema Umweltschutz sensibilisiert werden. Bislang konnten bereits 4 Millionen Mahlzeiten gerettet werden – der nachhaltige Umgang mit den Lebensmitteln schont die Ressourcen und spart CO2 ein.
Too Good To Go vernetzt bereits über 1900 gastronomische Betriebe mit 800 000 App-Nutzern miteinander. Über 200 Betriebe in deutschen Städten machen schon mit und bieten ihrer Kundschaft Essen für einen Durchschnittspreis von circa drei Euro. In Frankfurt beteiligen sich bereits rund 30 Betriebe. Die App ist einfach und überschaubar gestaltet: Nutzern werden teilnehmende Partnerläden in ihrer Nähe angezeigt, bei denen sie die gewünschte Portion per Kreditkarte oder Paypal kaufen und in einem angegeben Zeitfenster abholen können. Von Brot und Kuchen aus der Bäckerei über Sushi, Salate oder Fisch – das Angebot ist umfangreich. Durch die App sollen Nutzer und Anbieter für das Thema Umweltschutz sensibilisiert werden. Bislang konnten bereits 4 Millionen Mahlzeiten gerettet werden – der nachhaltige Umgang mit den Lebensmitteln schont die Ressourcen und spart CO2 ein.
4. Juni 2018, 11.00 Uhr
kas
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