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Jetzt am Kiosk: das neue RHEIN-MAIN GEHT AUS!
Die Redaktion empfiehlt die 250 besten Restaurants der Region und gibt jede Menge Tipps für Freizeit und Übernachtungen im Grünen. Und natürlich sind auch wieder ein paar Flops dabei – Besuch auf eigene Gefahr!
Wochenlang wurden überall im Rhein-Main-Gebiet wieder Saucen-Konsistenzen erörtert, Fleischqualitäten beurteilt und Geschmackskombinationen analysiert, jetzt ist es vollbracht: Die neue Ausgabe von RHEIN-MAIN GEHT AUS! wurde am Donnerstag in der Genussakademie Medienhaus der Öffentlichkeit vorgestellt und ist wieder ein pralles Heft voller Genuss und einiger Überraschungen geworden.
Am spannendsten war wieder der Wettstreit der Top-Köche. Hier konnte sich vor allem Ludger Helbig behaupten, Pächter der Auberge de Temple in Johannesberg, der als Nachfolger von Gewürzpapst Ingo Holland viel gelernt hat und jedes Jahr besser wird – so konnte sich der Top-Koch sowohl über den ersten Platz in der Region Spessart/Fränkischer Odenwald als auch über den zweiten Platz im gesamten Rhein-Main-Gebiet freuen. Der erste Platz in diesem Jahr ging jedoch unstrittig an die Villa Rothschild in Königstein: Hier hat sich Christian Eckhardt inzwischen voll entfaltet und präsentiert eine makellose Feinschmeckerküche, die vor Kreativität sprüht – wenn der junge Koch so weitermacht, wird der dritte Stern nicht lange auf sich warten lassen.
Natürlich haben die Tester von RHEIN-MAIN GEHT AUS! aber auch wieder etliche andere spannende Adressen für jeden Geldbeutel aufgespürt. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich Kaltwassers Wohnzimmer. Koch Marc-André Kaltwasser stand früher zusammen mit Carmelo Greco am Herd; kein Wunder also, dass Gäste hier viel mehr erwarten können als Schnitzel mit Bratkartoffeln, nämlich teilweise gar sterneverdächtige Gänge wie geangelter Seewels mit zart gesäuertem Knollensellerie, fein gehobeltem Fenchel und Landgurkenemulsion – und das für 16,90 €. Da bezahlt man in Frankfurt selbst beim Italiener an der Ecke mehr.
Doch das sind nur einige der 250 Restaurants, die die Redaktion überall im Rhein-Main-Gebiet empfehlen möchte – vom Taunus bis zum Rheingau, vom Odenwald bis zum Vogelsberg. Und natürlich spielen auch Darmstadt, Mainz und Wiesbaden wieder eine große Rolle. Dabei ist RHEIN-MAIN GEHT AUS! schon längst kein reiner Restaurantführer mehr – seit Jahren gehören auch Dutzende Tipps zur Freizeitgestaltung dazu. Ab sofort sehen Leser auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe der Restaurants auf sie warten. In der Rubrik „Ausflug mit der Familie“ sind das Freibäder, Mitmachmuseen, Erlebnisparks und Co., während bei „Essen mit Aktivprogramm“ eher rustikale Restaurants mit den schönsten Wander- und Radwegen der Umgebung kombiniert werden.
Zuweilen müssen die Tester von RHEIN-MAIN GEHT AUS! aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten – sämtliche dieser Etablissements finden die Leser unter der Rubrik „Die Flops“. Das Ausflugslokal Rebenhaus in Rüdesheim kurz unterhalb des Niederwalddenkmals etwa verfügt über eine Traumaussicht von der Terrasse aus, ansonsten sahen die Tester hier aber schwarz: Der Kellner trägt jede Menge Dreck unter den Fingernägeln mit sich herum und serviert die Bestellungen stets mit den Worten: „Ich hoffe, es ist essbar“. Und angesichts von wässriger Grüner Soße, Deko-Tomate mit schwarzem Haar und fadem Fisch ist das tatsächlich zu bezweifeln.
Alle Tops, alle Flops und weitere spannende redaktionelle Inhalte finden Sie im neuen RHEIN-MAIN GEHT AUS!, das ab sofort für 5,80 € am Kiosk erhältlich ist. Portofreie Bestellung unter www.journal-frankfurt.de/shop.
Am spannendsten war wieder der Wettstreit der Top-Köche. Hier konnte sich vor allem Ludger Helbig behaupten, Pächter der Auberge de Temple in Johannesberg, der als Nachfolger von Gewürzpapst Ingo Holland viel gelernt hat und jedes Jahr besser wird – so konnte sich der Top-Koch sowohl über den ersten Platz in der Region Spessart/Fränkischer Odenwald als auch über den zweiten Platz im gesamten Rhein-Main-Gebiet freuen. Der erste Platz in diesem Jahr ging jedoch unstrittig an die Villa Rothschild in Königstein: Hier hat sich Christian Eckhardt inzwischen voll entfaltet und präsentiert eine makellose Feinschmeckerküche, die vor Kreativität sprüht – wenn der junge Koch so weitermacht, wird der dritte Stern nicht lange auf sich warten lassen.
Natürlich haben die Tester von RHEIN-MAIN GEHT AUS! aber auch wieder etliche andere spannende Adressen für jeden Geldbeutel aufgespürt. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich Kaltwassers Wohnzimmer. Koch Marc-André Kaltwasser stand früher zusammen mit Carmelo Greco am Herd; kein Wunder also, dass Gäste hier viel mehr erwarten können als Schnitzel mit Bratkartoffeln, nämlich teilweise gar sterneverdächtige Gänge wie geangelter Seewels mit zart gesäuertem Knollensellerie, fein gehobeltem Fenchel und Landgurkenemulsion – und das für 16,90 €. Da bezahlt man in Frankfurt selbst beim Italiener an der Ecke mehr.
Doch das sind nur einige der 250 Restaurants, die die Redaktion überall im Rhein-Main-Gebiet empfehlen möchte – vom Taunus bis zum Rheingau, vom Odenwald bis zum Vogelsberg. Und natürlich spielen auch Darmstadt, Mainz und Wiesbaden wieder eine große Rolle. Dabei ist RHEIN-MAIN GEHT AUS! schon längst kein reiner Restaurantführer mehr – seit Jahren gehören auch Dutzende Tipps zur Freizeitgestaltung dazu. Ab sofort sehen Leser auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe der Restaurants auf sie warten. In der Rubrik „Ausflug mit der Familie“ sind das Freibäder, Mitmachmuseen, Erlebnisparks und Co., während bei „Essen mit Aktivprogramm“ eher rustikale Restaurants mit den schönsten Wander- und Radwegen der Umgebung kombiniert werden.
Zuweilen müssen die Tester von RHEIN-MAIN GEHT AUS! aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten – sämtliche dieser Etablissements finden die Leser unter der Rubrik „Die Flops“. Das Ausflugslokal Rebenhaus in Rüdesheim kurz unterhalb des Niederwalddenkmals etwa verfügt über eine Traumaussicht von der Terrasse aus, ansonsten sahen die Tester hier aber schwarz: Der Kellner trägt jede Menge Dreck unter den Fingernägeln mit sich herum und serviert die Bestellungen stets mit den Worten: „Ich hoffe, es ist essbar“. Und angesichts von wässriger Grüner Soße, Deko-Tomate mit schwarzem Haar und fadem Fisch ist das tatsächlich zu bezweifeln.
Alle Tops, alle Flops und weitere spannende redaktionelle Inhalte finden Sie im neuen RHEIN-MAIN GEHT AUS!, das ab sofort für 5,80 € am Kiosk erhältlich ist. Portofreie Bestellung unter www.journal-frankfurt.de/shop.
2. Oktober 2015, 13.31 Uhr
Florian Fix
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