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Gegen Umweltverschmutzung
Hans im Glück schafft Plastikstrohhalme ab
Ob Strohhalme, Tüten oder Becher: Immer mehr kleine und große Unternehmen sagen dem Plastikmüll den Kampf an. Jetzt will auch die Burgerkette Hans im Glück mitziehen.
Ob aus Glas, aus Kupfer, Papier oder gar aus Makkaroni – die Möglichkeiten, Strohhalme aus Plastik zu ersetzen, sind so vielfältig wie kreativ. Ein positiver Trend, tragen die beliebten Röhrchen aus Plastik doch einen großen Teil zum weltweiten Plastikmüll-Aufkommen bei. Nachdem die Europäische Union dieses Jahr/2018 schon die Vergabe kostenloser Plastiktüten verboten hat, werden immer mehr Unternehmen aktiv.
So auch die Burgerkette Hans im Glück: Das Franchise-Unternehmen, das seit einigen Monaten auch eine Filiale in Frankfurt betreibt, will seine Plastikstrohhalme aus dem Sortiment nehmen. Ersetzt werden sollen sie durch eine ökologische Version, die zu hundert Prozent biologisch abbau- und kompostierbar ist. Perlweiß und glänzend sollen sie zu zwei Dritteln aus Zuckerrohr und zu einem Drittel aus Mineralien und Fasern bestehen.
Und die Burgerkette ist damit nicht allein. Auch im Einzelhandel tut sich was: Ikea und Lebensmittelmärkte wie Rewe und Edeka haben ihre Plastiktüten abgeschafft, Starbucks und McDonald‘s planen auf ihre Plastikbecher und -halme zu verzichten. Einige kleine Unternehmen gehen sogar noch weiter und eröffnen Zero-Waste-Cafés oder Unverpacktläden, die gänzlich ohne Plastik auskommen. Auch Thomas Hirschberger, der Inhaber und Gründer der Hans im Glück Franchise GmbH sagt, die Bio-Trinkhalme seien nur der erste Schritt, in Zukunft sollen noch weitere nachhaltige Projekte folgen. Da schmecken Burger, Pommes und Limo doch gleich noch besser.
Hans im Glück Burgergrill & Bar, City, Brauchbachstraße 1, Mo–Do/So 11–24, Fr/Sa 11–1 Uhr
So auch die Burgerkette Hans im Glück: Das Franchise-Unternehmen, das seit einigen Monaten auch eine Filiale in Frankfurt betreibt, will seine Plastikstrohhalme aus dem Sortiment nehmen. Ersetzt werden sollen sie durch eine ökologische Version, die zu hundert Prozent biologisch abbau- und kompostierbar ist. Perlweiß und glänzend sollen sie zu zwei Dritteln aus Zuckerrohr und zu einem Drittel aus Mineralien und Fasern bestehen.
Und die Burgerkette ist damit nicht allein. Auch im Einzelhandel tut sich was: Ikea und Lebensmittelmärkte wie Rewe und Edeka haben ihre Plastiktüten abgeschafft, Starbucks und McDonald‘s planen auf ihre Plastikbecher und -halme zu verzichten. Einige kleine Unternehmen gehen sogar noch weiter und eröffnen Zero-Waste-Cafés oder Unverpacktläden, die gänzlich ohne Plastik auskommen. Auch Thomas Hirschberger, der Inhaber und Gründer der Hans im Glück Franchise GmbH sagt, die Bio-Trinkhalme seien nur der erste Schritt, in Zukunft sollen noch weitere nachhaltige Projekte folgen. Da schmecken Burger, Pommes und Limo doch gleich noch besser.
Hans im Glück Burgergrill & Bar, City, Brauchbachstraße 1, Mo–Do/So 11–24, Fr/Sa 11–1 Uhr
18. Dezember 2018, 10.00 Uhr
sie
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