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Die Stadt soll grün erstrahlen
Grüne-Soße-Tag für Sommer geplant
Das Grüne-Soße-Festival wird vom 13. bis zum 20. Mai veranstaltet und geht damit bereits ins zehnte Jahr. Passend zum Jubiläum haben Maja Wolff und Torsten Müller ihren neuesten Coup ausgeheckt: Am 22. Juni soll es einen Grüne-Soße-Tag geben.
Bereits seit drei Monaten feilen die Veranstalter des Grüne-Soße-Festivals, Maja Wolff und Torsten Müller, an ihrer neuesten Idee. „Jetzt ist die Katze aus dem Sack!“, sagt Maja Wolff fröhlich und verkündet, dass es im Sommer, unabhängig vom Festival, einen Grüne-Soße-Tag geben soll. Der Termin dafür stehe schon: Am 22. Juni soll die Frankfurter Spezialität in der ganzen Stadt zelebriert werden. „Die Stadt als Wirtschaftsstandort braucht einfach mehr Identifikationsflächen“, erklärt Wolff. Und das soll mit der Grünen Soße, die ein regionales Kulturgut ist, geschaffen werden.
Wolff und Müller denken dabei auch an die aktuelle Situation: „Die kulturelle Vielfalt stellt den Heimatbegriff irgendwie in Frage“, gibt Wolff zu bedenken. So mancher könnte sich nun fragen, was ausgerechnet Grüne Soße mit kultureller Vielfalt zu tun hat. Eine Chance für das „Zusammenwachsen“ sehen die Grüne-Soße-Verfechter in der identitätsstiftenden Spezialität. „Es geht darum, dass an diesem Tag nicht nur Frankfurter, sondern alle zusammenkommen, dank dem gemeinsamen Nenner – der Grünen Soße“, hofft Wolff. Deshalb sollen auch die Kulturvereine mit eingebunden werden. Aktionen für diesen besonderen Tag wollen die Initiatoren in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren wie Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH, Patrick Meyer, Geschäftsführer der Commerzbank-Arena oder Marcus Schwartz, MyZeil-Center-Manager, entwickeln.
Geplant ist, dass es in gastronomischen Betrieben, Kantinen und an Ständen in der ganzen Stadt Grüne Soße geben wird. Damit möchte man sogar ins Guiness-Buch der Rekorde kommen: Frankfurt soll der Ort sein, an dem an einem Tag die größte Menge an Grüner Soße vertilgt wurde. Außerdem wollen die Macher die Mainmetropole grün erstrahlen lassen. Hausfassaden sollen mit grünen Lichtern angestrahlt werden. Passend zu den sieben Kräutern der Grünen Soße wird es auch sieben Schirmherren des lokalen Feiertags geben. Wer genau das sein wird, steht noch nicht fest.
Weiter Informationen werden demnächst bekannt gegeben. Eine Webseite wird zurzeit erarbeitet. Die Redaktion hält Sie auf dem Laufenden.
Wolff und Müller denken dabei auch an die aktuelle Situation: „Die kulturelle Vielfalt stellt den Heimatbegriff irgendwie in Frage“, gibt Wolff zu bedenken. So mancher könnte sich nun fragen, was ausgerechnet Grüne Soße mit kultureller Vielfalt zu tun hat. Eine Chance für das „Zusammenwachsen“ sehen die Grüne-Soße-Verfechter in der identitätsstiftenden Spezialität. „Es geht darum, dass an diesem Tag nicht nur Frankfurter, sondern alle zusammenkommen, dank dem gemeinsamen Nenner – der Grünen Soße“, hofft Wolff. Deshalb sollen auch die Kulturvereine mit eingebunden werden. Aktionen für diesen besonderen Tag wollen die Initiatoren in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren wie Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH, Patrick Meyer, Geschäftsführer der Commerzbank-Arena oder Marcus Schwartz, MyZeil-Center-Manager, entwickeln.
Geplant ist, dass es in gastronomischen Betrieben, Kantinen und an Ständen in der ganzen Stadt Grüne Soße geben wird. Damit möchte man sogar ins Guiness-Buch der Rekorde kommen: Frankfurt soll der Ort sein, an dem an einem Tag die größte Menge an Grüner Soße vertilgt wurde. Außerdem wollen die Macher die Mainmetropole grün erstrahlen lassen. Hausfassaden sollen mit grünen Lichtern angestrahlt werden. Passend zu den sieben Kräutern der Grünen Soße wird es auch sieben Schirmherren des lokalen Feiertags geben. Wer genau das sein wird, steht noch nicht fest.
Weiter Informationen werden demnächst bekannt gegeben. Eine Webseite wird zurzeit erarbeitet. Die Redaktion hält Sie auf dem Laufenden.
25. Januar 2017, 15.56 Uhr
kab