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Neueröffnung in der Altstadt
KMH: Das Beste aus der Kleinmarkthalle
Neues aus der Kleinmarkthalle: Am östlichen Eingang im ehemaligen Fahrrad Thöt haben Peyman Far und Morgen Interiors auf drei Ebenen ein gemeinsames Gastro-Projekt KMH eröffnet.
Erst 113 Jahre lang Fahrradladen, dann Concept Store und nun Restaurant: Am östlichen Eingang zur Kleinmarkthalle hat das Restaurant KMH eröffnet. Gemeinsam mit Morgen Interiors bespielt Gastronom und Broed-Inhaber Peyman Far die insgesamt drei Stockwerke des KMH. Neben dem Restaurant im Erdgeschoss gibt es im ersten Stock ein Küchenstudio und im Untergeschoss einen Weinkeller.
„Die Kleinmarkthalle ist unser Kühlschrank“
Dreh- und Angelpunkt der Location ist das Restaurant, das den ganzen Tag über geöffnet hat. Die Idee ist simpel: „Die Kleinmarkthalle ist sozusagen unser Kühlschrank“, erklärt Far. Alle Zutaten für die Gerichte am Morgen, Mittag und Abend kommen von den Händlerinnen und Händlern nebenan. Austern bezieht er von der Mare Blu Austernbar, Forellen von Fisch Burkard, Käse von Käse Thomas und Aufschnitt von Alasti. „Es ging darum, dass der Gast alles, was er in der Kleinmarkthalle sieht, schmeckt und trinkt auch bei uns erwerben kann und umgekehrt“, betont Far.
Am Vor- und Nachmittag steht Far selbst in der Küche und serviert zum Frühstück Porridge, Croissant und Eier sowie am Mittag Austern, Rindertartar oder Handkäse. „Wir versuchen Wochengerichte zu machen, aber wenn ich dann tagsüber nochmal etwas in der Kleinmarkthalle hole, gibt es nochmal ein Special“, sagt Far. Abends erhält die Küche dann nochmal ein Upgrade mit Gerichten zum „Snacken“ und „Satt werden“, etwa confierte Entenkeulen oder Kimchi Risotto.
Ab Februar soll zudem noch Nunzio Autiero als Küchenchef zum Team stoßen, mit dem Far auch schon bei seinem Pop-up im roten Salon zusammengearbeitet hat. Mit ihm wird der Chef’s Table das Konzept ergänzen, bei dem Gäste an vier Plätzen vor der offenen Küche sitzen und nach dem Chef’s Choice Prinzip kleine Gerichte serviert bekommen, bis sie satt sind.
Von Frühstück bis Abendessen geöffnet: das KMH © Oliver Hege
Kulinarik und Interior auf drei Ebenen
Im Obergeschoss befindet sich das Kochstudio. Hier veranstaltet Far Private-Dining-Events und Kochkurse mit verschiedenen Gastköchen, zum Beispiel mit Anna Schmidt vom Blog „Frankfurt for Cooks“. Gleichzeitig dient die Fläche mit zwei Küchenblocks, langer Tafel und Küchenutensilien als Ausstellungsfläche für Morgen Interiors. „Alles was man da sieht, kann man kaufen. Das ist unser Concept Store“, sagt Far.
Im Keller hingegen dreht sich alles um Wein. „Die Weine kann man mitnehmen oder sich von uns schicken lassen und dann haben wir noch die Weinschließfächer“, erklärt Far. Hier haben Gäste die Möglichkeit, im KMH Wein zu kaufen, diesen anschließend ins Schließfach zu legen und vor Ort entweder beim Essen im Restaurant oder einfach so zu trinken, wenn sie das nächste Mal da sind.
Als weiteren Raum wird auch die ehemalige Fahrradwerkstatt aus den 1950er-Jahren im hinteren Bereich des Erdgeschosses genutzt. In der „Werkstatt“ finden kleine Gruppen von bis zu zehn Gästen Platz. Alle Gerichte werden hier in Schüsseln, Schalen und Töpfen zum Teilen serviert, so Far. Für die Zukunft hat der Gastronom weitere Events geplant, etwa Brunch am Sonntag im Küchenparty-Style.
KMH, Altstadt, Hasengasse 5-7, Tel. 069/24741360, Mi-Sa 10-23 Uhr, So-Di Ruhetage
Dreh- und Angelpunkt der Location ist das Restaurant, das den ganzen Tag über geöffnet hat. Die Idee ist simpel: „Die Kleinmarkthalle ist sozusagen unser Kühlschrank“, erklärt Far. Alle Zutaten für die Gerichte am Morgen, Mittag und Abend kommen von den Händlerinnen und Händlern nebenan. Austern bezieht er von der Mare Blu Austernbar, Forellen von Fisch Burkard, Käse von Käse Thomas und Aufschnitt von Alasti. „Es ging darum, dass der Gast alles, was er in der Kleinmarkthalle sieht, schmeckt und trinkt auch bei uns erwerben kann und umgekehrt“, betont Far.
Am Vor- und Nachmittag steht Far selbst in der Küche und serviert zum Frühstück Porridge, Croissant und Eier sowie am Mittag Austern, Rindertartar oder Handkäse. „Wir versuchen Wochengerichte zu machen, aber wenn ich dann tagsüber nochmal etwas in der Kleinmarkthalle hole, gibt es nochmal ein Special“, sagt Far. Abends erhält die Küche dann nochmal ein Upgrade mit Gerichten zum „Snacken“ und „Satt werden“, etwa confierte Entenkeulen oder Kimchi Risotto.
Ab Februar soll zudem noch Nunzio Autiero als Küchenchef zum Team stoßen, mit dem Far auch schon bei seinem Pop-up im roten Salon zusammengearbeitet hat. Mit ihm wird der Chef’s Table das Konzept ergänzen, bei dem Gäste an vier Plätzen vor der offenen Küche sitzen und nach dem Chef’s Choice Prinzip kleine Gerichte serviert bekommen, bis sie satt sind.
Von Frühstück bis Abendessen geöffnet: das KMH © Oliver Hege
Kulinarik und Interior auf drei Ebenen
Im Obergeschoss befindet sich das Kochstudio. Hier veranstaltet Far Private-Dining-Events und Kochkurse mit verschiedenen Gastköchen, zum Beispiel mit Anna Schmidt vom Blog „Frankfurt for Cooks“. Gleichzeitig dient die Fläche mit zwei Küchenblocks, langer Tafel und Küchenutensilien als Ausstellungsfläche für Morgen Interiors. „Alles was man da sieht, kann man kaufen. Das ist unser Concept Store“, sagt Far.
Im Keller hingegen dreht sich alles um Wein. „Die Weine kann man mitnehmen oder sich von uns schicken lassen und dann haben wir noch die Weinschließfächer“, erklärt Far. Hier haben Gäste die Möglichkeit, im KMH Wein zu kaufen, diesen anschließend ins Schließfach zu legen und vor Ort entweder beim Essen im Restaurant oder einfach so zu trinken, wenn sie das nächste Mal da sind.
Als weiteren Raum wird auch die ehemalige Fahrradwerkstatt aus den 1950er-Jahren im hinteren Bereich des Erdgeschosses genutzt. In der „Werkstatt“ finden kleine Gruppen von bis zu zehn Gästen Platz. Alle Gerichte werden hier in Schüsseln, Schalen und Töpfen zum Teilen serviert, so Far. Für die Zukunft hat der Gastronom weitere Events geplant, etwa Brunch am Sonntag im Küchenparty-Style.
KMH, Altstadt, Hasengasse 5-7, Tel. 069/24741360, Mi-Sa 10-23 Uhr, So-Di Ruhetage
24. November 2023, 12.13 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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