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GenussWerkstatt im Atrium Hotel Mainz
Weder Schäumchen noch Schnickschnack
Am 11. April eröffnet das neue Restaurant GenussWerkstatt im Atrium Hotel Mainz und verzichtet dabei bewusst aufs À-la-carte-Geschäft. Unverfälschter Genuss und klassisches Handwerk sollen stattdessen im Vordergrund stehen.
„Wir kochen ohne viele Schnörkel. Da gibt es kein Schäumchen hier oder eine siebte Komponente da“ so die Worte Oliver Habigs. Was in vielen gehobenen Restaurants zum Standard-Repertoire gehört, wird im Restaurant GenussWerkstatt bewusst weggelassen. Man wolle sich auf das rückbesinnen, was wirklich zählt, erklärt der Restaurantleiter und Sommelier weiter. Gemeinsam mit Küchenchef Carl Grünewald eröffnet er am 11. April das neue Restaurant im Atrium Hotel Mainz.
Verteilt auf fünf Tischen mit maximal vier Plätzen finden bis zu zwanzig Gäste Platz – oder auch mal zehn, je nachdem, wer reserviert. Serviert wird ein einheitliches Menü mit mindestens zehn Gängen. „Es sind eher Gängchen“ erklärt Habig. Kleinigkeiten, die ein Produkt in den Fokus rücken. In der aktuellen, ersten Menüfolge sind das etwa Saibling, Blumenkohl, Lammhaxe oder Apfel. Die einzelnen Gerichte sollen wechseln, je nachdem, was die Saison zu bieten hat. „Wir haben uns der Regionalität verschrieben und machen keine exotischen Geschichten“ verspricht Habig und weist dabei darauf hin, dass die Qualität vor der Regionalität steht. „Wenn die Qualität nicht stimmt, nehmen wir auch ein paar Kilometer mehr in Kauf“.
Das Menü kostet 80 Euro, der passende Wein dazu pro Gang jeweils acht Euro. Hier setzen die Inhaber auf Riesling aus Deutschland aber auch aus Österreich und Frankreich. Handgemachtes Steingut und Töpferwaren sowie Deko aus Naturmaterialien sollen das bodenständige Konzept abrunden.
Die GenussWerkstatt ergänzt das gastronomische Angebot des Atrium Hotels. Im Lokal verzichtet man bewusst auf das À-la-carte-Geschäft. Wem das zu experimentierfreudig ist, kann nebenan im Restaurant Adagio frei von der Karte weg bestellen.
GenussWerkstatt, Hotel Atrium Mainz, Flugplatzstraße 44, Do–Sa ab 18 Uhr, www.atrium-mainz.de
Verteilt auf fünf Tischen mit maximal vier Plätzen finden bis zu zwanzig Gäste Platz – oder auch mal zehn, je nachdem, wer reserviert. Serviert wird ein einheitliches Menü mit mindestens zehn Gängen. „Es sind eher Gängchen“ erklärt Habig. Kleinigkeiten, die ein Produkt in den Fokus rücken. In der aktuellen, ersten Menüfolge sind das etwa Saibling, Blumenkohl, Lammhaxe oder Apfel. Die einzelnen Gerichte sollen wechseln, je nachdem, was die Saison zu bieten hat. „Wir haben uns der Regionalität verschrieben und machen keine exotischen Geschichten“ verspricht Habig und weist dabei darauf hin, dass die Qualität vor der Regionalität steht. „Wenn die Qualität nicht stimmt, nehmen wir auch ein paar Kilometer mehr in Kauf“.
Das Menü kostet 80 Euro, der passende Wein dazu pro Gang jeweils acht Euro. Hier setzen die Inhaber auf Riesling aus Deutschland aber auch aus Österreich und Frankreich. Handgemachtes Steingut und Töpferwaren sowie Deko aus Naturmaterialien sollen das bodenständige Konzept abrunden.
Die GenussWerkstatt ergänzt das gastronomische Angebot des Atrium Hotels. Im Lokal verzichtet man bewusst auf das À-la-carte-Geschäft. Wem das zu experimentierfreudig ist, kann nebenan im Restaurant Adagio frei von der Karte weg bestellen.
GenussWerkstatt, Hotel Atrium Mainz, Flugplatzstraße 44, Do–Sa ab 18 Uhr, www.atrium-mainz.de
28. März 2019, 10.20 Uhr
Sina Eichhorn
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