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Die Neueröffnung der Woche
Neu in der Freßgass: Der Fette Bulle Streets
Alle guten Dinge sind drei: Nach zwei „Der Fette Bulle“-Restaurants hat in der Freßgass ein Imbiss eröffnet. Mit einer reduzierten Burgerauswahl und Fokus auf hochwertige Zutaten konzentrieren sich die Betreiber auf „simple Burger“.
Weiß gekachelte Fliesen an den Wänden, Holzbänke, eine große Theke und saftige Burger. Seit 2014 versorgt Der Fette Bulle die Frankfurterinnen und Frankfurter mit hochwertigen Burgern in urbaner Atmosphäre, zunächst in der Kaiserstraße und später auch im Oeder Weg. Mit der Eröffnung von „Der Fette Bulle Streets“ in der Freßgass ist Anfang April eine weitere Dependance hinzugekommen.
Anders als bei den bereits bestehenden Restaurants, liege der Fokus im neuen Laden auf „simple Burgern“, erklärt Gründer Nurettin Bayinder. „Man hat hochwertige Buns und hochwertiges Fleisch, aber es ist unkompliziert.“ Gleichzeitig sollen seine Burger mit den Händen gegessen werden können, weshalb reduzierter Belag und weichere Brioch-Brötchen im „Streets“ verwendet werden.
Burger ohne viel Schnickschnack
Während die „simple Burger“-Kreationen ohne viel Schnickschnack daherkommen, haben Bayinder und sein Team bei den verwendeten Zutaten den Anspruch, diese zu perfektionieren. „Bacon ist bei Fette Bulle selbst gemacht, Zwiebelmarmelade machen wir alle drei Tage, Ketchup jeden Tag und Guacamole sogar zwei Mal pro Tag“, betont er. Das Fleisch für die Burger stammt von Black-Angus-Rindern und wird nur bis zu einem gewissen Teil „gesmashed“, sodass das Patty noch saftig bleibt, aber Röstaromen bekommt.
Burger, Fritten und Saucen alles auf die Hand © liv
Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Burger, vier mit Rind, ein Crispy-Chicken und eine vegetarische Variante mit hausgemachten Falafeln und Halloumi. Dazu gibt es Süßkartoffelpommes und normale Fritten, die laut Bayinder bis zu 20 Minuten kross bleiben und mit Avocado, Trüffel oder „Chili Cheese Beef“ getoppt werden können. „Ein solches Konzept war eigentlich immer eine Traumvorstellung von mir“, sagt er und ergänzt: „Wir sind Gastronomen aus Leidenschaft und machen das, an was wir glauben.“
Info
Der Fette Bulle Streets, Innenstadt, Große Bockenheimer Str. 6, Mo-Do 11.30-22, Fr/Sa 11.30-23 (künftig bis 0 Uhr), So 13-21 Uhr
Anders als bei den bereits bestehenden Restaurants, liege der Fokus im neuen Laden auf „simple Burgern“, erklärt Gründer Nurettin Bayinder. „Man hat hochwertige Buns und hochwertiges Fleisch, aber es ist unkompliziert.“ Gleichzeitig sollen seine Burger mit den Händen gegessen werden können, weshalb reduzierter Belag und weichere Brioch-Brötchen im „Streets“ verwendet werden.
Während die „simple Burger“-Kreationen ohne viel Schnickschnack daherkommen, haben Bayinder und sein Team bei den verwendeten Zutaten den Anspruch, diese zu perfektionieren. „Bacon ist bei Fette Bulle selbst gemacht, Zwiebelmarmelade machen wir alle drei Tage, Ketchup jeden Tag und Guacamole sogar zwei Mal pro Tag“, betont er. Das Fleisch für die Burger stammt von Black-Angus-Rindern und wird nur bis zu einem gewissen Teil „gesmashed“, sodass das Patty noch saftig bleibt, aber Röstaromen bekommt.
Burger, Fritten und Saucen alles auf die Hand © liv
Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Burger, vier mit Rind, ein Crispy-Chicken und eine vegetarische Variante mit hausgemachten Falafeln und Halloumi. Dazu gibt es Süßkartoffelpommes und normale Fritten, die laut Bayinder bis zu 20 Minuten kross bleiben und mit Avocado, Trüffel oder „Chili Cheese Beef“ getoppt werden können. „Ein solches Konzept war eigentlich immer eine Traumvorstellung von mir“, sagt er und ergänzt: „Wir sind Gastronomen aus Leidenschaft und machen das, an was wir glauben.“
Der Fette Bulle Streets, Innenstadt, Große Bockenheimer Str. 6, Mo-Do 11.30-22, Fr/Sa 11.30-23 (künftig bis 0 Uhr), So 13-21 Uhr
19. April 2024, 12.05 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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