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Die Neueröffnung der Woche
Anti X: Mehr Platz für das Antipodean Gelato
Nebenan geht es weiter. Das Antipodean Gelato im Frankfurter Nordend hat seine Ladenfläche um eine Konzept-Location erweitert. Im angrenzenden Anti X bietet Inhaberin Rachel Dodoo-Mehl nicht nur neue Sitzmöglichkeiten, Gelato Sandwiches, Wein und salzige Snacks, sondern auch Raum für Kollaborationen.
Die beste Eisdiele Frankfurts? Für die FRANKFURT GEHT AUS!-Redaktion ist die Antwort klar: Antipodean Gelato im Nordend. Seit vier Jahren betreibt Rachel Dodoo-Mehl den hellen Laden mit großer Theke in der Bornheimer Landstraße und serviert hausgemachtes Gelato. Vor Kurzem hat Dodoo-Mehl die links angrenzende Fläche übernommen, die Wand durchbrochen, renoviert und nun das Anti X eröffnet.
„Wir wollten ein bisschen mehr Platz haben, so dass sich die Gäste im Winter auch reinsetzen können“, erklärt Dodoo-Mehl. Die kleine Ladenfläche, in der sich zuvor viele Jahre eine Galerie befand, stand lange leer, obwohl der Raum mit großer Fensterfront bis zuletzt vermietet gewesen sei. Nach Gesprächen mit dem Vermieter konnte die Eismacherin schließlich die Fläche übernehmen und das Antipodean erweitern.
Von Gelato Sandwich bis Tahini-Butter
Während es mit dem Anti X nun mehr Platz gibt, wächst auch das Angebot im Antipodean. Eis gibt es wie gehabt, momentan in acht Sorten, darunter Salted Coconut White Chocolat, vegan Pistacio, Vanilla-Kardamom und Haselnuss. Neu sind die Gelato Sandwiches, bei denen das Eis zwischen zwei Cookies serviert wird. Dazu gibt es Kaffee und heiße Schokolade.
Die neuen Eis-Sandwiches im Anti X © Anna-Lena Günther
Am späten Nachmittag verwandelt sich das Anti X dann zusätzlich in eine Bar. Dann stehen zwei verschiedene Weiß- und zwei Rotweine sowie Drinks auf dem Programm. Die bezieht Dodoo-Mehl von NighthawksFFM, den trinkfertigen Cocktails von The-Tiny-Cup-Betreiber Sven Riebel. Außerdem gibt es alkoholfreien Sekt und Bier sowie salzige Snacksboards mit zum Beispiel Tahini- oder Harrissa-Butter mit Brot oder Süßkartoffel.
Platz für Kollaborationen
Generell sei die Idee hinter dem Anti X, einen Ort für Kollaborationen zu schaffen, so Dodoo-Mehl. Für die Snackboards arbeitet sie zum Beispiel derzeit mit Vatsala Murthy zusammen, die bereits für kulinarische Pop-ups in verschiedenen Frankfurter Locations unterwegs war. Die Eismacherin möchte so Menschen mit einer Idee die Möglichkeit bieten, diese auszuprobieren. Je nach Kollaboration werde auch der Name angepasst – beispielsweise „Anti X Vatsala Murthy“.
Wie auch schon in ihrer Eisdiele arbeitete Dodoo-Mehl auch für das Design des Anti X mit dem Frankfurter Architekturbüro aberja zusammen. Die Idee sei gewesen, dass der Raum von den Kollaborationspartnern verschieden genutzt werden kann, erklärt sie und freut sich bereits auf neue Projekte: „Ich bin gespannt, mit welchen Idee die Leute ins Anti X kommen.“
Anti X, Nordend, Bornheimer Landstraße 18, Do-Mo 15-22 Uhr, Di/Mi Ruhetage
„Wir wollten ein bisschen mehr Platz haben, so dass sich die Gäste im Winter auch reinsetzen können“, erklärt Dodoo-Mehl. Die kleine Ladenfläche, in der sich zuvor viele Jahre eine Galerie befand, stand lange leer, obwohl der Raum mit großer Fensterfront bis zuletzt vermietet gewesen sei. Nach Gesprächen mit dem Vermieter konnte die Eismacherin schließlich die Fläche übernehmen und das Antipodean erweitern.
Während es mit dem Anti X nun mehr Platz gibt, wächst auch das Angebot im Antipodean. Eis gibt es wie gehabt, momentan in acht Sorten, darunter Salted Coconut White Chocolat, vegan Pistacio, Vanilla-Kardamom und Haselnuss. Neu sind die Gelato Sandwiches, bei denen das Eis zwischen zwei Cookies serviert wird. Dazu gibt es Kaffee und heiße Schokolade.
Die neuen Eis-Sandwiches im Anti X © Anna-Lena Günther
Am späten Nachmittag verwandelt sich das Anti X dann zusätzlich in eine Bar. Dann stehen zwei verschiedene Weiß- und zwei Rotweine sowie Drinks auf dem Programm. Die bezieht Dodoo-Mehl von NighthawksFFM, den trinkfertigen Cocktails von The-Tiny-Cup-Betreiber Sven Riebel. Außerdem gibt es alkoholfreien Sekt und Bier sowie salzige Snacksboards mit zum Beispiel Tahini- oder Harrissa-Butter mit Brot oder Süßkartoffel.
Generell sei die Idee hinter dem Anti X, einen Ort für Kollaborationen zu schaffen, so Dodoo-Mehl. Für die Snackboards arbeitet sie zum Beispiel derzeit mit Vatsala Murthy zusammen, die bereits für kulinarische Pop-ups in verschiedenen Frankfurter Locations unterwegs war. Die Eismacherin möchte so Menschen mit einer Idee die Möglichkeit bieten, diese auszuprobieren. Je nach Kollaboration werde auch der Name angepasst – beispielsweise „Anti X Vatsala Murthy“.
Wie auch schon in ihrer Eisdiele arbeitete Dodoo-Mehl auch für das Design des Anti X mit dem Frankfurter Architekturbüro aberja zusammen. Die Idee sei gewesen, dass der Raum von den Kollaborationspartnern verschieden genutzt werden kann, erklärt sie und freut sich bereits auf neue Projekte: „Ich bin gespannt, mit welchen Idee die Leute ins Anti X kommen.“
Anti X, Nordend, Bornheimer Landstraße 18, Do-Mo 15-22 Uhr, Di/Mi Ruhetage
22. Dezember 2023, 10.53 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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