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Coa kommt auf die Kaiserstraße
Asian Street Kitchen statt Fischerstube
Im Bahnhofsviertel entsteht ein neues Coa-Restaurant: In der ehemaligen Fischerstube möchte das Unternehmen ein neues, gemütlicheres Restaurantmodell vorstellen.
Im Kaiser-Friedrich-Bau wird zurzeit kräftig gewerkelt, denn in Frankfurts schönstem Geschäftshaus der Gründerzeit soll eine neue Coa-Filiale entstehen. Das Unternehmen plant in den Räumen der alten Fischerstube ein neues Restaurantmodell, kündigt Constantin von Bienenstamm an: „Es soll viel mehr Restaurant werden als unser erstes Coa auf der Schillerstraße.“ Dort hatte er gemeinsam mit seinem Bruder 2005 für die Restaurantkette gelegt, die heute deutschlandweit erfolgreich ist.
„Während wir damals eher an ein schnelles Mittagslokal gedacht hatten, soll das neue Coa deutlich gemütlicher werden.“ Konkret heißt das gemütlichere Möbel, Rückenlehnen statt Bänken und ein größerer Fokus auf das Abendgeschäft – auch eine neue Karte? „Nein, die hat immer funktioniert, die behalten wir bei“, erklärt von Bienenstamm. „Wie bei Coa üblich, werden wir auch hier alles erst dann frisch zubereiten, wenn es bestellt wird.“ Die Renner von Tag Eins würden sich immer noch gut verkaufen, freut sich der Gründer. Am besten gingen Pad Thai, Kokos Erdnusshühnchen und gebratene Nudeln.
Bevor man die auf der Kaiserstraße bestellen kann, wird allerdings noch ein bisschen Zeit vergehen. Wo demnächst das sechste Frankfurter Coa-Restaurant eröffnen soll, ist bisher noch Baustelle. „Wir haben hier eine Komplettsanierung“, erläutert von Bienenstamm. Teilweise habe es in dem denkmalgeschützten Haus gar keinen Boden mehr gegeben. Über zwei Millionen Euro kostet der Umbau. Später sollen hier 144 Gäste Platz finden. Das Essen kommt dann aus einer offenen Küche, in der der Kunde jeden Handgriff beobachten kann. „Das ganze soll ein bisschen rougher wirken. Mehr Asian Street Kitchen als bisher“, kündigt von Bienenstamm an.
„Während wir damals eher an ein schnelles Mittagslokal gedacht hatten, soll das neue Coa deutlich gemütlicher werden.“ Konkret heißt das gemütlichere Möbel, Rückenlehnen statt Bänken und ein größerer Fokus auf das Abendgeschäft – auch eine neue Karte? „Nein, die hat immer funktioniert, die behalten wir bei“, erklärt von Bienenstamm. „Wie bei Coa üblich, werden wir auch hier alles erst dann frisch zubereiten, wenn es bestellt wird.“ Die Renner von Tag Eins würden sich immer noch gut verkaufen, freut sich der Gründer. Am besten gingen Pad Thai, Kokos Erdnusshühnchen und gebratene Nudeln.
Bevor man die auf der Kaiserstraße bestellen kann, wird allerdings noch ein bisschen Zeit vergehen. Wo demnächst das sechste Frankfurter Coa-Restaurant eröffnen soll, ist bisher noch Baustelle. „Wir haben hier eine Komplettsanierung“, erläutert von Bienenstamm. Teilweise habe es in dem denkmalgeschützten Haus gar keinen Boden mehr gegeben. Über zwei Millionen Euro kostet der Umbau. Später sollen hier 144 Gäste Platz finden. Das Essen kommt dann aus einer offenen Küche, in der der Kunde jeden Handgriff beobachten kann. „Das ganze soll ein bisschen rougher wirken. Mehr Asian Street Kitchen als bisher“, kündigt von Bienenstamm an.
10. November 2016, 11.31 Uhr
jps