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Buch im Hotel, Hotel im Buch
Lindley Lindenberg eröffnet im Frühjahr 2019
Die Lindenberg-Hotel-Familie bekommt Zuwachs: Ein drittes Haus seiner Art eröffnet im Frühling 2019 auf der Lindleystraße im Ostend. Es ist auch Ort des Geschehens in einem Roman, der bereits erschienen ist.
Das Stammhaus befindet sich auf der Rückertstraße im Ostend, sein erster Ableger die Libertine im Partyviertel Alt Sax. Das dritte Haus soll nun wieder im Ostend, entstehen – das Lindley Lindenberg. Eines haben alle drei Hotels gemein: Sie sind eine Mischung aus Wohnhaus, Atelier, Galerie und Coworking-Space, in das man sich für eine Nacht, eine Woche oder ein Jahr einmieten kann. Verantwortlich für die Lindenberg-Projekte ist Immobilienentwickler Steen Rothenberger.
Zwar hat das Lindley Lindenberg auf der Lindleystraße seine Türen noch nicht geöffnet, doch kürzlich ist schon ein Roman erschienen, dessen fiktive Handlung sich im Hotel abspielt. Artur Becker schreibt in seinem neuen Buch „Der unsterbliche Mr. Lindley“, erschienen im weissbooks Verlag, über ein Frankfurter Hotel, das es noch nicht gibt, aber bald geben wird.
Als das Lindley schon in der Planungsphase steckte, hat sich Becker mit dem zuständigen Innenarchitekturstudio Aberja ausgetauscht und den Roman geschrieben. Und umgekehrt: Die Architekten haben Elemente aus dem Buch für den Bau und die Gestaltung des Hauses aufgegriffen.
Beckers Buch handelt von dem britischen Ingenieur William Lindley, der im 19. Jahrhundert die Frankfurter Kanalisation erbaut hat. „Es geht hier um den Untergrund einer Stadt, und damit ums Unbewusste; es geht um Familie, Essen, Trinken, Bars, die Toten, die Lebenden und die Liebe“, schreibt das Unternehmen.
Das Lindley Lindenberg ist siebenstöckig und soll 100 Zimmer haben. Es werde einen hoteleigenen Kräutergärten, ein Co-Working Space, Kochlandschaften, ein Panoptikum, einen Baumraum, Terrassen, eine Bäckerei sowie Restaurant und Bar beherbergen, kündigt das Lindenberg Unternehmen an.
Lindley Lindenberg, Lindleystraße 17, Eröffnung: Frühjahr 2019
Zwar hat das Lindley Lindenberg auf der Lindleystraße seine Türen noch nicht geöffnet, doch kürzlich ist schon ein Roman erschienen, dessen fiktive Handlung sich im Hotel abspielt. Artur Becker schreibt in seinem neuen Buch „Der unsterbliche Mr. Lindley“, erschienen im weissbooks Verlag, über ein Frankfurter Hotel, das es noch nicht gibt, aber bald geben wird.
Als das Lindley schon in der Planungsphase steckte, hat sich Becker mit dem zuständigen Innenarchitekturstudio Aberja ausgetauscht und den Roman geschrieben. Und umgekehrt: Die Architekten haben Elemente aus dem Buch für den Bau und die Gestaltung des Hauses aufgegriffen.
Beckers Buch handelt von dem britischen Ingenieur William Lindley, der im 19. Jahrhundert die Frankfurter Kanalisation erbaut hat. „Es geht hier um den Untergrund einer Stadt, und damit ums Unbewusste; es geht um Familie, Essen, Trinken, Bars, die Toten, die Lebenden und die Liebe“, schreibt das Unternehmen.
Das Lindley Lindenberg ist siebenstöckig und soll 100 Zimmer haben. Es werde einen hoteleigenen Kräutergärten, ein Co-Working Space, Kochlandschaften, ein Panoptikum, einen Baumraum, Terrassen, eine Bäckerei sowie Restaurant und Bar beherbergen, kündigt das Lindenberg Unternehmen an.
Lindley Lindenberg, Lindleystraße 17, Eröffnung: Frühjahr 2019
9. November 2018, 11.00 Uhr
kab
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